4. Pfad der Erleuchtung. Hier befinden wir uns gerade. Der große Hype ist etwas abgeflacht. So langsam finden wir heraus, wie uns AI im Alltag praktisch entlasten kann. Nicht nur theoretisch. Das Tool wird immer weiter erforscht ... Die ersten wirklich nützlichen Prompts entstehen ... Und so langsam formt sich eine Idee, wie man ChatGPT für sich im Alltag nutzen kann. In dieser Phase wird also geforscht und getüftelt. Ich arbeite etwa gerade an etlichen Prompts, um mithilfe von ChatGPT wirklich brauchbare E-Mails, Facebook Ads oder auch Content-Formate zu erstellen. Das funktioniert schon überraschend gut. Ich teste und tüftle aber auch viel und entwickle die Prompts immer weiter. |
5. Plateau der Produktivität. Mal schauen, wie es in Zukunft aussieht. Aber nach längerem Trial & Error sollten sich Standards und Best Practices entwickelt haben, die es dem Großteil der Anwender erlaubt, AI und ChatGPT gewinnbringend einzusetzen. Wird es jede einzelne Position in einem Unternehmen ersetzen? Vermutlich nicht. Wird es die kompetenten Mitarbeiter beflügeln? Und wie. Alright. Genieße deine Woche. ~Tim
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Email 2: Gefunden in Wien
Vergangene Woche war ich in Wien. Schöne Stadt. Prunkvolle Stadt. Wüsste ich es nicht besser, würde ich Pferdekutschen in den U-Bahn-Stationen der Wiener vermuten. Auf Raten meiner österreichischen Mitarbeiterin habe ich einen kompletten Touri-Tag durchgezogen: Naschmarkt, Kapuzinergruft, Stephansdom, Spanische Hofreitschule, Schloss Schönbrunn, diverse Stadtchöre und, natürlich, ein Käsekrainer vom Würstlstand. Ich war aber nicht nur dort, um die magische Geschichte von Sisi und Co. aufzusaugen. Unter anderem habe ich Michael und Paula besucht. 2 Freunde, die ich auf einer Workation kennengelernt habe, die sich verständlicherweise in Wien eingenistet haben. Am letzten Tag meines Aufenthalts habe ich sie noch in ihrem Büro besucht – und als ich auf den Schreibtisch ihrer Copywriterin sah, entglitt mir doch ein gefälliges Schmunzeln. |
Da lag er: mein Copywriting-Spickzettel. Im Wiener Büro. Das ist ein laminiertes Handout, das die Teilnehmer meiner Copywriting Academy zugesendet bekommen. (An alle aktuellen Teilnehmer: Wir produzieren schon fleißig nach. Kommt bald.) Der Spickzettel ist doppelseitig bedruckt und ist genau dafür gedacht: Der soll neben dir auf dem Bürotisch liegen und dir Sprunghilfe geben, wenn du Copy aller Art schreibst. Da sind Headline-Vorlagen, Checklisten, Formulierungshilfen und Co. drauf. Warum ich dir das erzähle? Ich werde tatsächlich häufiger auf den Spickzettel angesprochen. Der sei besonders nützlich und liege tatsächlich immer griffbereit. Merci beaucoup. Den habe ich damals erstellt, weil die Copywriting Academy ja eine überwiegend virtuelle Erfahrung ist. Ich wollte noch eine greifbare, reale Komponente hinzufügen. Das Kundenpaket samt Spickzettel war geboren. Das wertet die Kundenerfahrung ungemein auf. Und, ganz davon abgesehen, hast du einen passiven Brandingeffekt. Du bist jeden Tag im Sichtfeld deiner Kunden. Falls du dich von anderen absetzen willst, Stefan, verbinde das Virtuelle mit dem Greifbaren. Und falls du mal in Wien bist, geh unbedingt zum Würstlstand und bestelle dir einen Käsekrainer. Der heißt im Volksmund übrigens „Eitrigen“. Aber das klingt irgendwie unappetitlich, oder?
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Email 3: Parkverbotszone
Ich habe eine Einstellung fest in meiner Persönlichkeit verankert: „Einfach mal machen“. Und wenn ich so meine Laufbahn reflektiere, hat mir diese Einstellung die größten Sprünge ermöglicht – beruflich und privat. Ich bin nicht impulsiv. Ich wäge eine Entscheidung ab. Erstelle eine mentale Pro-Contra-Liste. Aber wenn ich eine Entscheidung gefällt habe, heißt es: |
Einfach mal machen. Beispiel Podcast. Als ich die Entscheidung mental getroffen hatte, einen Podcast zu starten, verging keine Woche, bis die ersten Episoden live waren. Ich mein – das Endergebnis der Entscheidung sollte ja sein, dass man irgendwann einen erfolgreichen Podcast hat. Mit vielen Episoden. Dafür brauchst du nicht das perfekte Setup, sondern veröffentlichte Episoden, die man sich auch tatsächlich anhören kann. Dir ist hundertmal mehr geholfen, die erste Episode aufzunehmen, statt noch 2 weitere Wochen damit zu verbringen, den perfekten Blauton für das Coverbild zu finden. Also: Mikrofon an und auf „Aufnahme“ drücken. |
Einfach. Mal. Machen. Du wirst erstaunt sein, wie dankbar du dir in einem Jahr sein wirst, wenn du heute einfach mal machst. Einfach anfangen. Kurz mal die „ja, aber ...“ im Kopf ausschalten. Das war rückblickend bei mir immer der entscheidende Faktor, der den Stein ins Rollen gebracht hat. Ich wollte 2017/2018 Anmeldungen für mein erstes Webinar gewinnen, mit Facebook Ads. Einfach mal auf den „Kampagne anschalten“-Knopf drücken. Hat nicht sofort funktioniert. Aber jetzt war ich mittendrin. Also konnte ich Änderungen vornehmen und die Anmeldungen trudelten ein. Und dann auch schon die ersten Beratungsgespräche, die aus dem Webinar entstanden sind. Und, siehe da, die ersten Kunden, die ich aus diesen Beratungsgesprächen gewonnen hatte. Da stand ich also – weiß Gott nicht mit der schönsten oder besten Opt-In-Page. Ich schaue mir auch lieber nicht mehr das Webinar an, das ich damals erstellt habe. Aus heutiger Sicht würde ich es sicher als cringe bezeichnen. Aber ich habe Kunden gewonnen. Ich weiß noch, wie dankbar ich mir war, dass ich einfach mal die Werbeanzeigen angestellt hatte. Denn nur deswegen, weil ich kurz mal die Zweifel über Bord geworfen hatte, saß ich gerade im Skype und sprach mit meinem ersten Kunden. Der Amerikaner hat dafür ein schönes Sprichwort: You can't steer a parked car. (Du kannst kein geparktes Auto lenken.) Gibt es vielleicht gerade ein Projekt, das du überdenkst, Stefan? Einfach mal machen. Wer weiß, was heute in einem Jahr daraus werden könnte. |
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Hat dir diese E-Mail gefallen?
Hast du einen Bekannten, dem sie auch gefallen könnte?
Dann leite diese E-Mail einfach weiter oder schicke ihm/ihr diesen Link, um die E-Mail im Browser anzusehen.
Das gibt gutes Karma!
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Email 4: Dafür werde ich leider nicht bezahlt
In diesem Newsletter will ich dir nichts verkaufen. Aber vielleicht kaufst du trotzdem was. Nur nicht von mir. Heute möchte ich einfach nur auf 5 Projekte oder Personen aufmerksam machen, die mir gefallen und/oder Kunde von mir sind. Ich bekomme dafür keine Provision und es gibt auch keine Affiliate-Links. Warum ich das mache? Ich habe mal vor Ewigkeiten so einen ähnlichen Newsletter erhalten. Der hat mir gefallen – denn wir alle kaufen gerne, wollen nur nichts verkauft bekommen. In dem Sinne: Hier sind 5 zufällige Empfehlungen von mir. |
1.) Christian Sunderdiek, familienvideosmachen.de Christian ist mein Ansprechpartner Nummer 1, wenn es um Film, Ton und Licht geht. Er hat mir auch dabei geholfen, mein Mini-Studio für Video-Podcasts und YouTube einzurichten. Er hat vor Kurzem ein neues Projekt gestartet – das Papa-Projekt. Er zeigt Vätern, wie sie wunderbare Familienvideos machen, die für emotionale Erinnerungen sorgen. Wenn du dich für Film, Kamera, Schnitttechniken und Co. interessierst, bist du bei Christian an der richtigen Adresse. |
2.) Thomas Fauser, dmarc24.de Thomas ist Spezialist, wenn es um IT-Sicherheit und vor allem E-Mail-Zustellbarkeit geht. Ich habe auch mit ihm gearbeitet, um meine E-Mail-Zustellbarkeit zu optimieren. Meine E-Mail-Liste ist mein größtes Asset im Unternehmen, also ist es nur logisch, dass ich hier auf Nummer sicher gehen möchte. Falls du also Probleme dabei hast, dass deine E-Mails manchmal im Spam landen, kann ich dir Thomas wärmstens empfehlen. Thomas ist auch Kunde von mir. Das heißt: Er kennt sich mit der Online-Marketing-Welt aus. ActiveCampaign, KlickTipp und Co. sind für ihn keine Fremdworte. |
3.) Selma Kuyas, selmakuyas.com Selma ist deine Ansprechpartnerin, wenn es um HR, Bewerbungen, Karriere und vor allem LinkedIn geht. Selma wurde schon zweimal zur Top-Voice von LinkedIn selbst gekürt. Sie ist bodenständig, schreibt meinungsstark und weiß, wie man Reichweite auf LinkedIn generiert. |
4.) Matthias Herzberg, best-patterns.com Matthias ist Kommunikations-Trainer und Führungskräfte-Coach. Er hilft dir dabei, klar und durchsetzungsstark zu kommunizieren und charismatisch aufzutreten. Ob Angestellter, Führungskraft, Selbstständiger oder Unternehmer: Je präziser, klarer und deutlicher du kommunizierst, desto wahrscheinlicher, dass du deine Ziele erreichst. Falls du Probleme damit hast, „nein“ zu sagen oder dich durchzusetzen, schaue bei Matthias vorbei. Hier findest du seine Angebote für Team-Workshops und für Führungskräfte (best-patterns). Hier findest du seine Angebote für alle, die sich als „zu nett“ und „konfliktscheu“ betiteln würden (Kommunikationskraft). |
5.) Küchenscharf Messerset Okay, diese Empfehlung verwundert dich vielleicht. www.kuechenscharf.de ist ein Online-Handel für Küchenutensilien, vor allem aber für hochqualitative Messer. Küchenscharf wird betrieben von meinem guten Kollegen Walter Epp, dem Schreibsuchti. Letztes Jahr hatte er mir auf einer Workation von seinem neuen Projekt erzählt. Daraufhin habe ich das Messerset bestellt. Vor 2 Wochen noch hatte ich Freunde zum Grillen bei mir eingeladen. Jeder, der meine Messer verwendet, hinterlässt ein Kompliment. „Das ist ja, als schneide ich Butter“, hieß es während der Grillvorbereitungen. Seitdem habe ich auch das Gemüsemesser schon zweimal verschenkt. Die Messer eignen sich also auch super dafür.
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Email 5: Und das alles nach 2 Tagen?
Wenn du diese Worte liest, schlendere ich gerade durch Wien. Warum und wieso, dazu in einem anderen Newsletter mehr. Da ich heute maßgeblich mit dem Schlendern beschäftigt bin, sende ich dir heute einen Newsletter, den ich vor ein paar Monaten schon mal geschrieben hatte. Der kam gut an. |
Als ich vor ein paar Tagen mein Badezimmer betrat, saugten sich meine Socken plötzlich mit kaltem Wasser voll. Eine Wasserlache – direkt unter meinem Waschbecken. Ich knie mich hin, wische alles auf und riskiere einen Blick unter jenes Becken. Mein geschärfter Blick verrät mir: Es tropft. Ich spiele Hobby-Klempner und drehe alle Bestandteile der Leitungen noch einmal fest – und prüfe Dichtungen. Ich warte kurz. Meine Bemühungen waren vergebens, denn ich muss abermals feststellen: Es tropft. Immer noch. (3 Tage später weiß ich auch, warum: Ein kleiner Ring tief in der Leitung hatte einen Riss.) Ich resigniere für den Tag und beschließe, eine Schale unter die tropfende Leitung zu stellen und den Schrank wieder davor zu schieben. 2 Tage später schiebe ich den Schrank wieder zurück und schaue mir die Schale an. |
„Oh, wow“, dachte ich mir, als ich die Schale sah. Die war fast voll – und da passen über 2,5 Liter rein. |
Warum ich dir all das erzähle? |
Unter meinem Waschbecken tropfte es nur ein bisschen. Vielleicht alle 20 Sekunden ein Tropfen. Aber die Schale mit dem Wasser ist ein wunderbares Bild dafür, wie E-Mail- und Content-Marketing funktioniert. Jeder Newsletter ist ein einzelner Tropfen. Jeder Blogpost ist ein einzelner Tropfen. Jeder Podcast ist ein einzelner Tropfen. Und vielleicht denkst du dir nach ein paar Wochen oder Monaten, dass da noch nicht viel passiert ist. Deine Hörer-Zahlen steigen mühselig ... Deine Liste wächst kaum ... Aber wenn du geduldig und kontinuierlich dranbleibst, siehst du, dass selbst kleine Tropfen irgendwann zu etwas Großem werden. Heute ist es vielleicht nur ein kleiner Tropfen, der in der gigantischen Schale fast nicht zu sehen ist. Aber wenn du der Sache Zeit gibst und dranbleibst – ist die Schale schneller voll als Jecken am 11.11. in Köln. Wenn sich deine Bemühungen mal wieder anfühlen, als würdest du mit durch ein Moor schwimmen – bleib dran. Irgendwann zahlt es sich aus. Tropfen für Tropfen.
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Email: Meine Büste
Vor Ewigkeiten hatte ich mal einen Newsletter über meine Schildkröte aus Stein im Wohnzimmer geschrieben. Sie soll mich daran erinnern, dass man für Erfolg geduldig sein muss. Die Schildkröte ist ein sogenannter „Werte-Trigger“. Wenn ich sie sehe, erinnert sie mich an wichtige Werte, die ich verinnerlichen möchte. Ich habe noch so einen Werte-Trigger: |
Das ist eine Büste von Marcus Aurelius – bedeutsamer Stoiker und römischer Kaiser. |
Er soll mich daran erinnern, immer einen kühlen Kopf zu bewahren. |
Denn keine Situation – sei sie noch so misslich – wird besser, wenn du dich in starke Emotionen hineinsteigerst. Wut, Angst, Euphorie – all das sind keine guten Berater. Zugegeben: Ruhig zu bleiben, das ist nicht immer einfach. Ich habe zum Beispiel aus Versehen mal eine Bestellbestätigung per E-Mail an knapp 50.000 Kunden gesendet, die nichts gekauft hatten. Ich hatte in meinem E-Mail-Programm an einer E-Mail-Kampagne geschraubt und dabei versehentlich eingestellt, dass die Kampagne erneut für alle Kontakte starten soll, die sie schon durchlaufen sind. Und in dieser Kampagne war leider auch die Bestellbestätigung. Du kannst dir denken, dass die Empfänger zu Recht verunsichert waren, als sie aus heiterem Himmel beglückwünscht wurden, etwas gekauft zu haben. Mein E-Mail-Postfach wurde von Beschwerden geflutet. Ich habe noch nie so oft das Wort „Anwalt“ gelesen. In dem Moment fühlte ich mich so klein – ich hätte unter dem Teppich Fallschirmspringen können. Wut, Ärger, Frust: alles kam in mir auf einmal auf. Ich hatte gerade meine komplette E-Mail-Liste erzürnt. Das hat geschmerzt. Finanziell und emotional. Aber egal, wie sehr ich mich ärgere: Die E-Mails waren schon versendet. Es gab nichts, was ich hätte unternehmen können, um es ungeschehen zu machen. Also ruhig bleiben, die Situation akzeptieren und das Beste daraus machen. Und so habe ich die Tage damit verbracht, alle Kunden zu besänftigen. Sh*t happens. Und wenn das passiert, musst du unbedingt einen kühlen Kopf bewahren.
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Email 7: 3 Gedanken (Juni-Edition)
Hier ist wieder meine E-Mail mit 3 Gedanken von mir. Das Format habe ich mir in Amerika abgeschaut. In diesen E-Mails kann es um alles gehen. Ich teile 3 zufällige Gedanken, die mir im Kopf herumschwirren. Here we go. |
1. Mein Business muss „allgemeintauglicher“ werden. Teamaufbau ist ein großes Thema bei mir. Ich möchte unbedingt mehr feste Mitarbeiter einstellen. Das Problem an der Sache: Mein Unternehmen ist aktuell noch zu speziell. Es ist mir schwergefallen, neue Stellen auszuschreiben, weil ich kaum Zweige in meinem Unternehmen habe, die standardisiert sind. Beispiel: Social Media. Ich bin aktuell nicht auf Social Media aktiv. Rund um den Bereich Social Media gibt es aber eine Menge standardisierter Stellen, die man easy ausschreiben könnte. Aber weil ich (derzeit) keine Social Media-Kanäle aufbaue, kann ich dafür auch nicht ausschreiben. Stattdessen muss ich zwangsweise nach der eierlegenden Wollmilchsau Ausschau halten, die aber natürlich rar ist. Was mich zu dem zweiten Gedanken führt. |
2.) Ich sollte Social Media starten. Ich habe vor ein paar Monaten reflektiert: Möchte ich jetzt ernsthaft skalieren, auf mehrfach 7-stellige Jahresumsätze, oder ein „Lifestyle-Business“ führen? Ich habe mich für Ersteres entschieden. Und wenn das die Entscheidung ist, gehört Social Media dazu. Bisher hatte ich mich davon ferngehalten, weil ich mich auf Langform-Content konzentrieren wollte. Podcasts und YouTube. Und auf Langform-Content werde ich auch nach wie vor den größten Fokus legen. Keine Frage. Das ist bedeutend nachhaltiger. Aber wenn ich Teamaufbau und Skalierung ernsthaft angehen möchte, ist Social Media ein großer Teil davon. Zumal eine Social Media-Präsenz unglaublich vorteilhaft ist, wenn du neue Mitarbeiter suchst. Und die suche ich. Von daher: Mal schauen, auf welchen Plattformen du vielleicht bald von mir hören wirst. |
3.) YouTube hat sich stark verändert. Stichst du nicht heraus, bekommst du keine Klicks. Du weißt vielleicht, dass ich vor ein paar Wochen begonnen habe, native YouTube-Videos zu erstellen. Davor hatte ich einfach meine Podcasts als Video hochgeladen, unoptimiert. Daher ist YouTube ein großes Thema für mich. Ich habe viel recherchiert, wie YouTube funktioniert. Und, meine Güte, es hat sich gewandelt. Ich mein – benutzt du noch deine Abo-Box? Ich auch nicht. Und ist dir schon mal aufgefallen, dass immer häufiger Kanäle mit hunderttausenden Abos teilweise nur ein paar hundert oder tausend Klicks pro Video bekommen? YouTube ist keine „Community-Plattform“ mehr, auf der du deine Lieblings-Creator verfolgst. Die meisten Klicks entstehen heutzutage durch die Startseite und rechte Seitenleiste. Der Großteil der Nutzer bedient YouTube heutzutage wie den Feed von Facebook, Instagram und Co. Sie besuchen die Seite und scrollen sich durch. Auf der Suche nach etwas, das ihnen gefallen könnte. Und dieser Wandel hat massive Auswirkung darauf, wie du auf YouTube Reichweite aufbaust. Thumbnail und Titel haben den größten Einfluss darauf, ob deinem Video überhaupt erst eine Chance gegeben wird. Heutzutage gehen viel weniger Nutzer noch zur Suchleiste und suchen nach deinem Kanalnamen oder einem Thema, das sie interessiert. Die meisten scrollen auf der Startseite herum. Stichst du nicht heraus, bekommst du keine Klicks. Was eine gute Nachricht für mich ist. Denn das bedeutet, dass jeder, der versteht, wie Copywriting und Marketing funktioniert, jetzt bessere Chancen auf YouTube hat. Denn Ideen für klickstarke Titel und Thumbnails zu generieren, ist ja genau das: Copywriting-Know-How. Mal schauen, wie sich der Kanal in einem Jahr entwickelt hat.
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Email 8: Klappt das wirklich?
Letzte Woche habe ich eine E-Mail von einem Unternehmen erhalten, deren Software ich früher genutzt habe. Die E-Mail war so trügerisch simpel – aber genial. Es war eine einfache Erinnerung an das Produkt und den Rabatt, den man erhält, wenn man jährlich statt monatlich zahlt. Jep. Wahrlich nichts Besonderes. Einfach nur eine E-Mail, in der sinnstiftend stand: „Hallo Tim, wusstest du, dass du 2 Monate gratis erhältst, wenn du dich für den Jahrestarif entscheidest? Wenn du den Rabatt nutzen möchtest, antworte einfach auf diese E-Mail und wir richten es ein.“ Du fragst dich vielleicht jetzt, warum ich eine solch simple E-Mail so beweihräuchere. Nun – eines der Prinzipien des Direktmarketings lautet: |
More Offers = More Money. Soll heißen: Je mehr Chancen du deiner Zielgruppe gibst, von dir zu kaufen (more offers), desto mehr verdienst du auch (more money). Das kann einerseits bedeuten, dass du wirklich mehr Angebote für deine Zielgruppe kreierst – etwa neue Produkte ... ... oder, dass du deine Zielgruppe einfach häufiger an deine Angebote erinnerst. Eine Erinnerung an ein Angebot ist auch ein Angebot. Und genau das hat das Unternehmen mit der E-Mail getan. Manchmal reicht nämlich genau das, um zu kaufen: eine kleine Erinnerung, ein kleiner Stups. Sollte diese E-Mail jeder ehemaliger Kunde erhalten (was ich hoffe), dann ist diese E-Mail eine Goldgrube für das Unternehmen. Denn ein bestimmter Prozentsatz wird zuschlagen. |
Und genau das kannst du auf dein Business übertragen. Wie oft machst du deine Zielgruppe auf deine Angebote aufmerksam? Weiß deine Zielgruppe eigentlich genau, wie du ihnen mit welchen Angeboten helfen kannst? Hat deine Zielgruppe ein Bewusstsein für deine Angebote und den Nutzen dieser Angebote? Meine Erfahrung ist, dass die meisten zu schüchtern sind, auf ihre Angebote hinzuweisen. In der Hoffnung, dass Kunden schon irgendwie zufällig mit der Kreditkarte in der Hand in die Produkte stolpern. Das passiert ungefähr so häufig, wie eine Katze freiwillig ein Bad nimmt. Wann hast du zuletzt ein Angebot gemacht, Stefan?
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Email 9: Große Veränderung (2/2)
In meinem letzten Newsletter hatte ich dir die Geschichte (in aller Kürze) erzählt, warum ich mir nach einem Umsatzhoch selbst den finanziellen Boden unter den Füßen weggerissen hatte. Absichtlich. Hier kannst du den Newsletter lesen, falls du ihn verpasst hast. Wie versprochen sind hier ein paar der Learnings, die ich aus dem Neustart gewonnen habe. |
1.) Ein hoher Umsatz ist nutzlos, wenn der Gewinn nicht stimmt. Ich habe damals viele physische Produkte verkauft. Sach- und Rezeptbücher, beispielsweise. Damit sind natürlich Produktions-, Liefer- und Verpackungskosten verbunden, die bei digitalen Produkten entfallen. Darüber hinaus hatte ich immense Werbekosten. Facebook Ads machten 95% von meinem Traffic aus. Und die musste ich bezahlen. Ich investiere auch heute noch ordentlich in Facebook Ads, aber diversifiziere meinen Traffic stärker. Würde mein Facebook-Konto morgen gesperrt, wäre das schade – aber nicht existenzbedrohend. Wäre mein Konto 2019 gesperrt worden, wäre alles in sich zusammengebrochen. Wie ein Jenga-Turm, aus dem du den falschen Klotz entfernst. Heute mache ich bei leicht geringerem Umsatz viel mehr Gewinn. So macht das ganze Spielchen mehr Spaß. Ein hoher Umsatz streichelt nur deinem Ego. Den Umsatz kannst du ganz leicht künstlich aufblasen – aber wenn du dabei eine rasiermesserscharfe Marge hast, hast du dann wirklich etwas gewonnen? Deshalb lege ich heute so viel Wert auf ein margenstarkes, schlankes Unternehmen, das auch tatsächlich gesunden Profit abwirft. |
2.) Immer langfristig denken. Das hörst du gefühlt in jedem Podcast und jedem Newsletter von mir. Meine Erfahrung 2019 hat diese Denkweise in meinem Kopf zementiert. Es ist nicht so, dass ich damals nicht langfristig denken wollte – es war mir schlichtweg nicht möglich, da ich jeden Tag im Brandlösch-Modus sein musste. Als ich nach ein paar Monaten zum ersten Mal ein wenig durchschnaufen konnte, um mich zu fragen, wie es weitergehen soll, wurde mir bewusst: Auf diesem Geschäftsmodell ist ein Ablaufdatum. Genau das ist der Grund, warum ich heute so extrem darauf poche. Wenn es um wichtige unternehmerische Entscheidungen geht, frage ich mich heute immer, welche Wellen diese Entscheidung in 1, 2, 5 Jahren schlägt. Das ist auch der Grund, warum ich wenige Produkte anbiete und diese immer wieder optimiere. Oder warum ich so pingelig Content erstelle. Weil ich überzeugt bin, dass es sich langfristig lohnt. Auch, wenn etwas Anderes kurzfristig verführerischer scheint. |
3.) Wenn du schnell gehen willst, gehe allein – wenn du weit gehen willst, gehe zusammen. Das ist ein afrikanisches Sprichwort, das sich für mich absolut bewahrheitet hat. 2019 bin ich wahnsinnig schnell gegangen – besser: gesprintet. Aber natürlich geht dir dann auch schnell die Puste aus. Für meine neue Unternehmung wusste ich von Anfang an: Ich möchte weit gehen. Und dafür muss ich mir ein Team aufbauen, die Route planen und manchmal Pause machen – um sicherzustellen, dass du immer noch das richtige Ziel verfolgst. Deshalb lege ich heute so viel Wert darauf, dass alles, was ich umsetze, Substanz hat. Dass meine Programme nicht irgendwelche 0815-Online-Kurse sind, sondern stetig optimiert werden. Oder dass ich meinen Podcast nicht wieder nach 58 Episoden einstelle. |
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Das waren nur ein paar der Learnings, die ich aus einem stressigen, aber wahnsinnig lehrreichen 2019 mit Umsatzhoch gelernt habe. Und dir fällt vielleicht auf, dass ich viele der Ansichten, die ich heute stetig wiederhole – Langfristigkeit, Kundenbetreuung, Unabhängigkeit –, genau aus dieser Erfahrung stammen.
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Email 10: Große Veränderung (1/2) |
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Ich hatte von 2018 auf 2019 meinen Umsatz fast verzehnfacht – und habe dann alles wieder eingestampft. Wie es dazu kam? Lass mich erklären ... Leser der ersten Stunde wissen: Meine ersten „richtigen“ Gehversuche in der Selbstständigkeit waren in der Gesundheitsbranche. Genauer: als Abnehm-Coach für stark Übergewichtige – Menschen über 100 Kilo. Denn ich war selbst bis zu meinem 20. Lebensjahr stark übergewichtig. Bis einschließlich 2019 habe ich Bücher, Online-Kurse, Rezeptbücher und so weiter verkauft. Das lief auch erstaunlich gut. Und eine Frage diesbezüglich erreicht mich immer mal wieder: |
Warum hast du dich dann komplett umpositioniert? Vorher: B2C in der Gesundheitsbranche. Jetzt: B2B in der Online-Business-Branche. Habe ich mir etwa vom B2B-Geschäft höhere Einnahmen versprochen? Ich kann verstehen, dass man das denkt, aber nein – das war nicht der Grund. Der tatsächliche Grund für den Wechsel überrascht dich vielleicht: |
Auf meinem Business war ein Ablaufdatum. Es ging damals alles viel zu schnell. Hier siehst du meine Einnahmen (Netto, nach Gebühren) aus meinem anderen Digistore-Account damals. |
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Ich habe von heute auf morgen meinen Umsatz fast verzehnfacht – und dann wieder alles eingestampft. Der Umsatzsprung kam durch neues Copywriting zustande. 2019 habe ich die Macht von Copywriting so richtig entfalten können – ich habe neue Facebook Ads geschrieben, die meiner Zielgruppe aus der Seele gesprochen haben. Meine Verkäufe sind daraufhin explodiert. (Ich kürze die Geschichte hier mal etwas ab, da sie sehr langwierig ist.) Da gab es nur ein Problem: Ich war unternehmerisch komplett grün hinter den Ohren. Mitte 2019 hatte ich mir zum ersten Mal Hilfe von einer virtuellen Assistentin auf Freelance-Basis geholt. Bis dahin war ich eine One-Man-Show. Eine One-Man-Show, die jeden Tag 50-60 E-Mails im Postfach hatte, Facebook Ads mit 2 - 3.000€ Tagesbudget verwalten, Produkte entwickeln und sich um Kunden kümmern musste. (Rückblickend weiß ich wirklich nicht, wie ich das alles stemmen konnte. Das Arbeitspensum war absurd. Absolut absurd.) Ich hatte keine Zeit, am Unternehmen zu arbeiten. Jeden Tag musste ich gefühlt hunderte Brände löschen. Hinzu kam, dass ich zu 100% auf Facebook Ads angewiesen war. Liefen keine Anzeigen, kam kein Geld rein. Es fühlte sich an, als trample ich mich jeden Tag einen Millimeter weiter in den Treibsand. So wurde mir schon Ende 2019 bewusst: Auf diesem „Business“ ist ein Ablaufdatum. Ich hatte keine solide Grundlage bauen können, weil ich jeden Tag die Maschinerie am Laufen halten musste. Also habe ich eine Entscheidung getroffen, die mir wirklich nicht leicht fiel: Ich beschloss, noch einmal neu anzufangen. Von 0 an. Neue Nische, neuer Markt, neue Positionierung. Ich hatte zum ersten Mal etwas halbwegs Erfolgreiches auf die Beine gestellt – und habe es dann wieder eingestampft. Ich konnte nicht mal auf die vergangenen Erfolge aufbauen, weil die Zielgruppe sich um 180° gewandelt hatte. Aus heutiger Sicht bin ich froh drum, denn ich habe aus der stressigen Zeit unendlich viel gelernt. Und genau diese Learnings verrate ich dir im nächsten Newsletter, damit dieser hier kein Roman wird.,
EMail 11: okay – hier sind meine Antworten
„Fragen zu meinem Newsletter beantworten“ steht schon lange auf der Ideenliste für Newsletter-E-Mails. Nun – bevor die Idee in der Trello-Liste weiter nach oben wandert und im Sande verläuft, gehe ich sie heute mal an. Hier sind 3 Antworten auf häufig gestellte Fragen zu meinem Newsletter. „Trello-Liste“ war auch schon ein gutes Stichwort. |
1.) Wie organisierst du deinen Newsletter? Aktuell in Trello. In einer Spalte habe ich alle Ideen geparkt. Und wenn ich neue Ideen habe, notiere ich sie dort. Warum Trello? Weil ich meinen Podcast damals auch mit Trello organisiert habe. Also habe ich einfach ein Board für den Newsletter aufgemacht. Welches Tool du verwendest, ist aber zweitrangig. Hauptsache, du fängst Ideen ein und schreibst sie nieder, wenn du sie hast. Wenn ich eine Idee habe, schreibe ich 1-2 Sätze oder Stichpunkte auf, die mich an diese Idee erinnern soll. In meinem Trello-Board steht zum Beispiel: „Starker Vertrieb, schwaches Produkt. Kunde gewonnen, Arbeit vorbei?“ Das wird ein Newsletter zu einer Kauferfahrung, die ich letztens leider machen musste. Wenn ich Newsletter schreibe, öffne ich mein Trello-Board und meist genügt es, dass ich die Ideen kurz mit dem Auge scanne. Und los gehts. Was mich zur nächsten Frage führt. |
2.) Schreibst du deine Newsletter vor? Manchmal. Ich versuche aber, möglichst „live“ zu schreiben. Also idealerweise den Newsletter, der am nächsten Tag gesendet werden soll, am Tag zuvor oder am selben Tag zu schreiben. Denn so ist der Newsletter auch wirklich aktuell. Ich kann über aktuelle Themen sprechen, wenn sie aufkommen – sei es das FernUSG, den kommenden Sommer oder aktuelle Learnings von mir. Dann fühlt sich der Newsletter nicht nur aktuell an, sondern ist es auch. Erfahrungsgemäß kommen aktuelle und persönliche Newsletter am besten an. Aktualität und Persönlichkeit leidet, wenn du vorproduzierst. Ich mein – stelle dir mal vor, du würdest dir vorproduzierte Stories auf Instagram anschauen. Verliert irgendwie seinen Charme, oder? Wenn ich vorproduziere, dann höchstens eine Woche. Ich schreibe dann an einem Montag die Newsletter für Montag, Mittwoch und Freitag. |
3.) Wie kommst du auf Ideen für deinen Newsletter? Ich gehe die Frage mal anders an. Was viele davon abhält, regelmäßige Newsletter zu schreiben (oder generell Content zu erstellen), ist der Glaube, man müsse ja unbedingt in jedem Content „Mehrwert“ liefern. Irgendwelche Tipps, Tricks oder Geheimnisse geben. Andernfalls melden sich die Leser ja ab (um Himmels willen!) Diesen Glaubenssatz habe ich schon lange abgelegt. Ich sehe das sogar komplett gegenteilig: Das E-Mail-Postfach ist kein Fortbildungsort. Wenn ich mich fortbilden möchte, lese ich Bücher, investiere in ein Coaching oder einen Kurs. Stell dir mal vor, jeder, dem du auf Instagram folgst, würde jeden Tag nur Tipps und Tricks preisgeben. Du würdest verrückt werden. Das Glas Wasser ist schon voll – wenn du noch mehr Wasser reinkippst, läuft es einfach nur über. Mir fällt es einfach, regelmäßig zu schreiben, weil ich diese mentale Fessel abgelegt habe. Wir alle lieben Storytelling und interessieren uns für andere Menschen – also gebe ich Einblicke in meine Gedankenwelt, mein Leben und Wertvorstellungen. Und, ganz wichtig: Spreche über Themen, die für meine Zielgruppe relevant sind. E-Mail-Marketing, Copywriting, Online-Business, Teamaufbau, Produktivität ... und so weiter. Das ist schon das große Geheimnis. Nicht zu viel darüber nachdenken. Ich sehe Newsletter eher wie eine Art Instagram-Story ins Postfach an. Dann kommen die Ideen von ganz allein.
Email 12: Das macht den großen Unterschied
Seit gut 3 Monaten bin ich im neuen WeWork hier in Köln angemeldet. Dort bin ich 2-3 Mal die Woche, wenn ich einen Tapetenwechsel haben möchte. Direkt unter dem WeWork ist ein Bäcker, der neben duftenden Zimtschnecken und Mohnkuchen natürlich auch allerlei belegte Brötchen anbietet. Käse-Schinken, Ei, Lachs, Tomate-Mozzarella, you name it. Der perfekte Snack für die Mittagspause. Der Bäcker ist immer gut besucht, immer beschäftigt. Vielleicht dämmert es dir schon, worauf ich hinaus möchte. |
Dein Zugang zu einem „hungrigen Markt“ ist der größte Erfolgsfaktor im Verkauf. Das sagte schon der grandiose Gary Halbert. Wenn du ein Angebot verkaufen möchtest, brauchst du einen hungrigen Markt. Menschen, die einen großen Bedarf an deinem Angebot haben. Das macht alles einfacher. Wenn du dich mit deinem Bratwürstchenstand während der Halbzeit im Fußballstadion aufstellst, rennt man dir die Bude ein. Der Bäcker unter dem WeWork hat durch seine Lage einen entscheidenden Vorteil: Wenige Meter von ihm befindet sich ein hungriger Markt. („Hungrig“ soll eigentlich nur eine Metapher sein, aber in diesem Fall trifft es das Wort genau.) Jeden Tag kaufen dort die WeWork-Mitglieder ein. Vielleicht vor Arbeitsbeginn, weil sie keine Zeit für ein Frühstück hatten. Vielleicht zur Mittagspause. Vielleicht auf dem Weg nach Hause. Sind die Brötchen wirklich knuspriger als bei anderen Bäckern? Die Zimtschnecken zimtiger? Der Mohnkuchen mohniger? Vermutlich nicht. Ich traue unseren deutschen Bäckereien allen zu, eine verführerische Zimtschnecke zu zaubern. Aber dieser Bäcker hat besonders viele Kunden – einfach, weil er nahe seiner Zielgruppe ist. |
Werde zum nahegelegenen Bäcker. Wenn du diesen Newsletter liest, hast du vermutlich kein lokales Geschäft, das du wirklich physisch nahe deiner Kunden aufbauen könntest. Sondern eher eines dieser trendigen Online-Unternehmen, die Kunden von überall aus der Welt gewinnen können. Wie du trotzdem nahe deiner Kunden sein kannst, um dir einen Vorteil zu verschaffen? Eine E-Mail-Liste aufbauen. Deine E-Mail-Liste ist dein Zugang zu einem hungrigen Markt, der über die Zeit gerne Zimtschnecken, Mohnkuchen oder Tomate-Mozzarella-Brötchen bei dir kauft. Je größer und relevanter deine E-Mail-Liste, desto einfacher ist es, Kunden zu gewinnen. Das ist ein Groschen, der bei mir erst einmal fallen musste. Wenn du ein funktionierendes Angebot hast, ist die Größe deiner E-Mail-Liste der entscheidende Umsatz-Faktor. Tummeln sich 10.000 Personen auf deiner Liste statt 1.000, ist dein Umsatzpotenzial auch 10x. Deshalb stelle ich mir jeden Tag die Frage, was ich heute tun kann, damit meine E-Mail-Liste wächst. Was kannst du heute tun, damit deine E-Mail-Liste wächst, Stefan? |
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~Tim
Email 13: Nachtrag Content-Marketing
In meinem letzten Newsletter habe ich über Content-Marketing gesprochen. Genauer: Darüber, wie mein Podcast kurioserweise trotz halbierter Frequenz nun mehr Downloads erreicht – wenn auch nur leicht mehr. Wenn ich mir die Antworten anschaue, hat das Thema „Content-Marketing“ scheinbar Resonanz gefunden. Also ist hier eine kleine Follow-Up-E-Mail mit 3 weiteren Gedanken von mir – in der „Content-Marketing-Edition“. |
1.) 100 Videos. Obwohl ich jetzt weniger Content erstelle, bin ich nach wie vor großer Fan von dem Prinzip der „100 Videos“. (Das kannst du auf alle anderen Medien übertragen: Sei es 100 Podcasts oder 100 Blogposts.) Das hat Mr. Beast aufgestellt – ein gigantisch-großer YouTuber. Das Prinzip besagt, dass bevor du dir Gedanken darüber machst, wie du deinen YouTube-Kanal monetarisierst oder schnellstmöglich Abonnenten gewinnst, solltest du 100 Videos hochladen. Jep. Lade 100 Videos hoch und optimiere bei jedem Video irgendetwas. Sei es das Licht, das Intro, den Ton, die Idee, das Outro – egal. Denn um überzeugend schreiben, sprechen oder präsentieren zu können, brauchst du Übung und Schlagzahl. Wenn du noch keine oder kaum Erfahrung im Erstellen von Content hast, sollten 100 veröffentlichte Videos dein erster Meilenstein sein – nicht eine Anzahl von Abonnenten. |
2.) Content hat einen Zinseszins-Effekt. Ich bin Fan von Content-Marketing, weil Content im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen einen Zinseszins-Effekt hat. Content, den du heute kreierst, kann dir jahrelang Traffic bescheren. Content ist quasi deine Gans, die goldene Eier legt. |
Je mehr du erstellst, desto mehr profitierst du in der Zukunft davon. Zinseszins. Ich stelle mir jede Podcast-Episode und jedes YouTube-Video wie eine kleine digitale Immobilie vor, die mir jeden Monat Mieteinnahmen in Form von Traffic bescheren. Das ist bei bezahlten Anzeigen anders. Die liefern schnell Traffic, aber du hast keinen Zinseszins-Effekt. Anzeigen, die ich heute schalte und morgen ausknipse, liefern mir in 12 Monaten keinen Traffic mehr. Ads, wenn du sie lange und kontinuierlich schaltest, unterstützen dein Branding und bauen einen „Omnipräsenz-Effekt“ auf, aber dafür musst du, wie gesagt, lange und kontinuierlich mit Anzeigen arbeiten. |
3.) Jeder sollte einen Langform-Content-Kanal aufbauen. Meinen Podcast 2020 gestartet zu haben, war eine der besten unternehmerischen Entscheidungen, die ich jemals getroffen habe. Jeder sollte einen Blog, Podcast oder YouTube-Kanal betreiben. Es gibt keinen besseren Weg, Interessenten für sein Angebot zu gewinnen als Content-Marketing. Punkt. Jemand, der über deinen Content auf dich aufmerksam wird, ist viel kaufbereiter als jemand, den du über Werbeanzeigen auf dich aufmerksam machen musst. Bei Werbeanzeigen fahren automatisch die Schutzschilde hoch. Content hingegen informiert, baut Skepsis ab und stärkt Vertrauen. Kundengewinnung ist so viel einfacher, wenn du über die Zeit einen starken Content-Kanal aufbaust. Ich mein – wie könnte es ein Fehler sein, hilfreichen Content für seine Zielgruppe zu erstellen? Ein zementierter Glaubenssatz von mir ist und bleibt: Derjenige, der seinem Markt am meisten Mehrwert liefert, bleibt bestehen. -----
Email 14: Ist das die Content-Revolution? |
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Ich erstelle nur noch halb so viel Content, aber meine Reichweite steigt? Wie kann das sein? Schau: Vor 2-3 Monaten hatte ich die Entscheidung getroffen, „nur“ noch eine Podcast-Episode statt 2 pro Woche zu veröffentlichen. Das war keine leichte Entscheidung. Über 3 Jahre lang hatte ich die Frequenz von zweimal pro Woche gehalten. Der Grund war, dass ich mehr Reichweite generieren wollte. Ein Podcast ist ein grandioses Tool, um Kundenbindung aufzubauen – aber im Gegensatz zu einem Blog oder YouTube-Kanal, liefert dir ein Podcast nur wenig neue Reichweite. Also habe ich einen YouTube-Kanal gestartet. Damit ich beides jongliert bekomme, habe ich meine Podcast-Frequenz auf wöchentlich halbiert. Nun könnte man vermuten, dass dadurch die Downloadzahlen einbrechen (Für den Kontext: „Downloads“ sind für den Podcast das, was Klicks für einen YouTube-Kanal sind). Vielleicht sogar um die Hälfte – immerhin produziere ich ja nur noch halb so viel Content. |
Aber kurioserweise ist es ganz anders gekommen. Die ersten 3 Wochen hatte ich einen Einbruch der Downloads. Das war zu erwarten. Aber nicht um die Hälfte, sondern um „nur“ 30%. Hmm. Wenn ich also meinen Input halbiere, verliere ich nicht im gleichen Maße Output. Das ist sehr interessant. Heißt im Umkehrschluss: Wenn ich maximal effizient Content erstellen möchte, sollte ich nur eine Episode pro Woche veröffentlichen. Denn so erhalte ich 70% vom Ergebnis. Für die restlichen 30% Ergebnis müsste ich weitere 100% Arbeit investieren (also noch eine Episode aufnehmen). Sehr, sehr interessant. Über die nächsten Wochen ist aber etwas passiert, mit dem ich nicht gerechnet hatte. |
Meine Downloads haben ein neues Hoch erreicht. Mein Podcast hat aktuell sogar leicht mehr Downloads – trotz der halbierten Frequenz. Spannend, oder? Heißt das, dass wir alle viel weniger Content erstellen sollten? Nein. Ich mein – das könnte auch Zufall sein. Womöglich sind meine letzten Episoden einfach besonders gut angekommen. Oder jemand mit einer großen Reichweite hat mich empfohlen. Oder beides. Who knows. Aber ich stelle folgende These in den Raum: |
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Beim Content-Marketing findet ein Wechsel statt: hin zu mehr Qualität statt Quantität. Mittlerweile gibt es unendlich viel Content. In jedem Markt. Ich selbst liebe es auch, Content zu erstellen. Ich hätte auch 3 oder 4 Podcasts pro Woche aufnehmen können. Das Problem an der Sache: Wenn du die Quantität an Podcast-Episoden hochschraubst, leidet zwangsweise die Qualität jeder einzelnen Episode. Anders formuliert: Wenn du seltener veröffentlichst, kannst du dir mehr Zeit pro Episode nehmen. Und das habe ich auch getan. Seitdem ich nur noch eine Episode pro Woche veröffentliche, nehme ich mir mehr Zeit für die Episode, weil ich mir jetzt natürlich mehr Zeit nehmen kann. Darüber hinaus sind die Episoden jetzt persönlicher. Mehr Einblicke hinter die Kulissen. Erfahrungsgemäß kommen solche Episoden auch am besten an. Wenn du 2 Episoden pro Woche veröffentlichst, musst du auch schon mal vorproduzieren – und beim Vorproduzieren kannst du nicht über aktuelle Themen sprechen. Meine Vermutung lautet also: Weil ich seltener veröffentliche, werden die Episoden, die dann erscheinen, mehr wertgeschätzt und resonieren mehr mit meinen Zuhörern. Solltest du vielleicht seltener veröffentlichen, Stefan? |
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~Tim PS: Ich suche einen Content-Marketing-Manager. Hier ist die Stellenbeschreibung. Falls das interessant für dich klingt, freue ich mich über deine Bewerbung. Falls du jemanden kennst, für den das interessant klingen könnte, leite dieser Person die Stellenbeschreibung gerne weiter.
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Email 15: ChatGPT sorgt für Gelächter
In meinem Asana-Board stapelten sich die To-Dos. Sales Page überarbeiten. Onboarding-Call vorbereiten. Verkaufs-E-Mail-Kampagne schreiben. Aber all diese scheinbar „umsatzrelevanten“ Aufgaben musste ich hinten anstellen. Viel wichtiger war: Mein Team und ich – wir brauchen humorvolle Verkaufs-Benachrichtigungen. Lass mich erklären. Vielleicht hast du schon mal gehört, dass du ChatGPT mittels Zapier mit anderen Tools verknüpfen kannst. Soll heißen: Wenn eine von dir bestimmte Bedingung zutrifft, generiert ChatGPT automatisch einen Text für dich. (Ich mache das gleich am Beispiel deutlich.) Und da kam mir eine zündende Idee. Ich schloss das Google Doc, in dem ich meine Verkaufs-E-Mails schrieb und öffnete Zapier. In der Hochphase meines Launches ließ ich alles stehen und liegen, um meine Version vom Frankenstein-Monster zu erschaffen: Die österreichische Academy-Verkaufs-Fee. |
Grandios. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als meine Kreation das Licht der Welt erblickt. (Hat sich so Dr. Frankenstein gefühlt, als sich sein Monster vom Labortisch erhob?) Hinter der Verkaufs-Fee steckt eine simple Automation. Wenn jemand mein Produkt in Digistore24 kauft, wird automatisch in ChatGPT ein Befehl ausgelöst, der eine zufällige Verkaufs-benachrichtigung „auf österreichisch“ erstellt und anschließend in unseren Slack-Channel postet. |
„Depp“. Ein wenig frech, aber nun gut – die Verkaufs-Fee scheint während der Verkaufsphase Sonnenstrahlen auf das Gemüt des Teams. Mit jedem neuen Verkauf öffnen wir alle den Slack-Channel, um zu schauen, welche Benachrichtigung ChatGPT kreiert hat. Das ist eine Möglichkeit, wie du ChatGPT-Automatisierungen äußert sinnvoll in deinem Business einsetzen kannst. Vor wenigen Wochen, in einem Podcast, hörte ich allerdings von einer Automatisierungs-Idee, die mir schauderte. (Jetzt kommen wir zum „ernsten“ Teil vom Newsletter.) Der Gast hatte stolz seine Automatisierung vorgestellt: „Wenn wir eine neue Idee für ein YouTube-Video in Asana notieren, erstellt ChatGPT automatisch ein Skript für das Video. Das müssen wir dann nur noch aufnehmen.“ |
Das ist eine furchtbare Idee. Ich liebe ChatGPT. Ich bin Pro-AI. Und abgesehen von humorvollen Verkaufs-Benachrichtigungen, nutze ich ChatGPT fast täglich in meinem Unternehmen. Aber ChatGPT automatisierten Content oder Skripte erstellen zu lassen, das halte ich für einen kardinalen Fehler. Das führt nur zu einer Flut von generischem Content, der weder Aufmerksamkeit gewinnt, noch eine Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbaut. Seelenlos, entkernt, grau. In einem Meer von blauen Bällen fällst du nicht auf, wenn du deine blauen Bälle auch noch reinwirfst. Sondern, wenn du rote Bälle reinwirfst. Das gilt für Content und Werbetexte. Nur, weil ChatGPT Texte erstellen kann, heißt es nicht, dass du sie nutzen solltest. Denk daran: In einem Meer von blauen Bällen fällt der rote Ball sofort auf. |
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~Tim
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Email 16: Kurzform-Videos sind bescheuert
Kurzform-Videos. Ich gebe zu: Die Versuchung ist groß. YouTube Shorts, Instagram Reels, TikToks. Die Versuchung ist groß, weil die Aufrufzahlen so schön hoch sind. Wenn dein 27-Minuten-Podcast voller Mehrwert 2.016 Downloads bekommt, dein 15-Sekunden-Comedy-Reel aber 145.213 Aufrufe über Nacht, kommst du ins Grübeln. Das Kurzform-Dopamin benebelt deine Gedanken. Und, wenn du unachtsam bist, stehst du mit einem Bein schon in ihr. In der Reichweiten-Falle. |
Sollte deine Reichweiten-Strategie maßgeblich auf Kurzform-Videos basieren, würde ich mir Sorgen machen. Kurzform-Videos liefern viel Reichweite -- aber ist das die Reichweite, die du haben willst? Sind das die Menschen, die langfristig etwas bei dir kaufen werden? Selbst der Instagram-CEO ist vor Kurzem zurückgerudert und sagte, sie werden in Zukunft wieder weniger Fokus auf Kurzform-Videos legen. Denn Shorts und Co. haben ein gewaltiges Problem: Diese Art Content ist beliebt, lässt sich aber nur schwer monetarisieren. Kein Zuschauer will Ads sehen, wenn er sich 49 YouTube-Shorts hintereinander reinzimmert. Innerhalb von 20-Sekunden-Videos funktionieren Anzeigen auch nicht. Ich mein -- willst du das 20-Sekunden-Video nach 10 Sekunden mit einer 15-Sekunden-Werbung unterbrechen? Mhm. Und das ist für die Plattformen ein großes Problem. Und wenn es für die Plattformen ein Problem ist, dann auch für die Creator, die den Content für die Plattformen kreieren. |
Meine Prognose: Langform-Content ist und bleibt King. Du weißt, dass ich ein großer Verfechter von Content-Marketing bin. Ich nehme seit über 3 Jahren regelmäßig Podcasts auf und habe vor wenigen Wochen einen YouTube-Kanal gestartet. Weil ich überzeugt bin: Derjenige, der seiner Zielgruppe über lange Zeit kontinuierlich Mehrwert liefert, bleibt am Markt bestehen. Ich habe mich auch dazu entschlossen, YouTube-Shorts zu veröffentlichen. Vielleicht verwerte ich die Shorts bald sogar für Reels auf Instagram oder auf TikTok. Warum ich das mache, obwohl ich gerade so über Kurzform-Formate geschimpft habe? Weil ich zeitgleich eine Basis aufbaue, zu der ich die gewonnene Reichweite weiterleite. |
Worauf ich mit diesem Newsletter hinaus möchte: Kurzform-Videos sind ohne Basis wertlos. Die Reichweite, die Kurzform-Videos erzeugen, muss unbedingt überführt werden. Schnellstmöglich zu deinem Langform-Content -- und dann in deine E-Mail-Liste. Mein Ziel mit Kurzform-Formaten ist es, so viele Menschen wie nur möglich zu meinen Langform-Formaten zu führen. Denn dort wird Vertrauen und Kaufinteresse geweckt. In den Podcasts und YouTube-Videos. Reichweite maßgeblich auf Kurzform-Formate aufzubauen, halte ich für grob fahrlässig. Langform-Formate sollten immer deine Priorität bleiben. Soviel zum Content-Wort am Montag. ~Tim |
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Email 17: [3h] Letzte Erinnerung, Stefan
Vielleicht hast du immer noch ein paar Fragen im Kopf. Kann ich verstehen. Aber es gibt nur eine Frage, die du dir jetzt stellen solltest: Wird diese Investition dafür sorgen, dass ich mit meinem Business mehr Geld verdiene? Und Copywriting ist genau das. Worte in Einkommen verwandeln. Falls du ein wenig die wie meisten Teilnehmer der Academy bist, hast du schon geniale Produkte, von denen du mehr verkaufen möchtest. Du hast den Großteil der Arbeit schon geleistet. Du hast wertvolles Wissen, für das andere gerne anständig bezahlen. Jetzt musst du nur noch den Wert deiner Angebote so auf den Punkt bringen, dass andere diesen Wert erkennen. Wenn du das schaffst, blühen deine Conversions auf. Du erreichst und gewinnst mehr Kunden. |
Und du wirst entlohnt – nicht nur mit vielen Danksagungen, sondern auch finanziell. Sascha Boampong vom Online-Business Podcast hat es auf den Punkt gebracht, als er über meine Academy sagte: „Das ist kein Kauf, das ist eine Investition. Und vermutlich eine mit dem besten ROI, den du jemals gesehen hast.“ Die Academy ist eine Investition in: - mehr Reichweite, sodass du deine Idealkunden erreichst
- höhere Conversions, sodass sich deine E-Mail-Liste füllt
- mehr Sales, damit die Zahl im Online-Banking in schwindelerregende Höhen steigt.
Bis heute Abend stehen dir die Türen noch offen, Stefan. Das ist das beste Angebot, das es für die Academy jemals gab. Darin enthalten ist: - Conversion Copywriting Academy 2.0 (3’497€)
- Facebook Ads, die verkaufen (997€)
- E-Mails, die verkaufen (1’997€)
- Videos, die verkaufen (997€)
- AI-Copywriting PRO (997€)
- Alle künftigen Updates kostenfrei.
Dank der bedingungslosen 30 Tage Geld-Zurück-Garantie kannst du die Academy risikofrei testen. Lass uns zusammen deine Produkte in Bestseller verwandeln. ~Tim
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Email 18: Die Zeit rennt. 5 Gründe pro Academy
Die Copywriting Academy schließt heute Abend um 21 Uhr. |
Falls du gerade noch auf den Fingernägeln kaust: Hier sind 5 nüchterne Gründe, warum die Academy eine smarte Investition ist: |
1. Das aktuelle Angebot ist das Beste, das es jemals geben wird.
Das Angebot für die Copywriting Academy ändert sich jedes Jahr leicht. Das aktuelle Angebot ist aber das mit Abstand Beste, das es jemals gegeben hat. Warum? → Du hast Zugriff auf die Inhalte, solange sie existieren. Da ich durch die Kundenbetreuung laufende Kosten mit der Copywriting Academy habe, spiele ich mit dem Gedanken, den Zugriff in Zukunft auf 12 Monate zu begrenzen. Das gilt aber nicht für dich, solltest du diese Runde dabei sein. Dann garantiere ich dir Zugriff auf die Inhalte, solange sie existieren. Und ich plane nicht, sie in naher Zukunft einzustampfen. → Du erhältst alle vergangenen und zukünftigen Updates kostenfrei. Als Bestandskunde erhältst du alle künftigen Updates der Academy kostenfrei. Das neue Update zum Thema ChatGPT ist zum Beispiel dieses Jahr neu hinzugekommen. Die Academy wird regelmäßig geupdated – und du erhältst immer die neueste Version. Das ist so, als hättest du vor 10 Jahren mal das iPhone 4 gekauft und jetzt schickt dir Apple jedes Jahr das neue iPhone zu. Einfach so. → 10 statt 5 Q&A-Calls. Du erhältst natürlich Support in der Facebook-Gruppe, aber auch über Q&A-Calls mit mir. In der Vergangenheit haben wir 5 Calls angeboten, jetzt haben wir das Angebot auf 10 Calls verdoppelt. Alle Calls werden aufgezeichnet. |
2. Copywriting ist eine goldene Fähigkeit, die dir niemand wegnehmen kann – und dein Unternehmen wetterfest macht.
Die meisten Online-Unternehmen sind so standhaft wie ein Kartenhaus auf der Zugspitze. Sie verfolgen irgendeine Taktik, die gerade im Trend ist, um Kunden zu gewinnen. Sie hängen am seidenen Algorithmus-Faden von Instagram oder Facebook – unwissend, dass Zuckerberg die Schere in der Hand hält. Eine Änderung – Zack, die Akquise funktioniert nicht mehr. Die Facebook Ads verwandeln sich in einen Brennofen für deinen Kontostand. Copywriting macht dich standfest. Denn es ist eine elementare Fähigkeit, den Wert deiner Produkte für andere greifbar zu machen. Unabhängig von Plattformen, Kanälen und Strategien. Du könntest mir meine E-Mail-Liste und meinen Podcast wegnehmen. Ich kann dir versichern, dass ich nach kurzer Zeit wieder auf 2 kräftigen, finanziellen Beinen stünde. Denn wer Copywriting beherrscht, kann Kaufbereitschaft in anderen wecken – und dadurch sein Unternehmen wetterfest machen. |
3. Mit dem neuen AI-Copywriting PRO-Kurs wirst du zum ChatGPT-Vorreiter. Habe ich eigentlich schon den brandneuen ChatGPT-Kurs erwähnt, den es seit diesem Launch in der Academy gibt? |
AI-Copywriting PRO ist kein Kurs, der dich mit tausenden Befehlen zumüllt, die du ohnehin nie nutzt. Es ist ein Kurs, in dem du erfährst, wie du ChatGPT wie ein Profi nutzt, um mit 1/10 der Zeit 10x schneller deine Werbetexte zu schreiben und deinen Content zu erstellen. Zu 100% auf die Bedürfnisse all jener zugeschnitten, die online Kunden für ihre Coaching-Programme und Online-Kurse gewinnen wollen. Kurzum: In AI-Copywriting PRO machen wir ChatGPT zu deinem neuen Junior-Marketing-Manager und Junior-Copywriter, der niemals krank wird, keine Gehaltserhöhung will und immer Zeit hat. Dieser Bonus-Kurs ist für dich kostenfrei. |
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4. Du erhältst Feedback auf deine Texte. Das ist das große Alleinstellungsmerkmal der Copywriting Academy. Wir haben echte Copywriting-Profis an Board, die dir Feedback auf deine Texte geben. Caro ist schon jetzt fleißig dabei – sie verteilt links und rechts Video-Feedbacks an die Teilnehmer, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht.
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Das Beispiel in dem Screenshot ^ ist eine 16-Minuten-Videoanalyse. 16 Minuten knallhartes Feedback, damit deine Texte genau das tun, was sie tun sollen: verkaufen. Jetzt mal ehrlich – wieso überlegst du überhaupt noch?! |
5. Vorlagen für Verkaufsseiten, E-Mails, Landing Pages und Ads. Die Academy ist voll von zeitsparenden Vorlagen für deine Verkaufstexte.
Für E-Mails, Facebook Ads, Landing Pages, Sales Pages – alles.
Denn ein Aspekt war mir bei der Academy besonders wichtig:
Dass du nicht etliche Stunden brauchst, um Nutzen daraus zu ziehen.
Ich weiß, dass du als Unternehmer vielbeschäftigt bist. Deshalb habe ich alle Inhalte prägnant gehalten und stelle viele Vorlagen bereit. |
Stefan – die Copywriting Academy ist ein gestandenes Produkt, das seit mittlerweile über 3 Jahren stetig weiterentwickelt wurde – und auch weiterentwickelt wird. Unter unseren Teilnehmern tummeln sich: - Dienstleister, die mehr 1:1-Kunden gewinnen möchten,
- selbstständige Copywriter,
- virtuelle Assistenten,
- Online-Business-Betreiber, die mehr Gruppen-Coachings und Kurse verkaufen wollen,
- Content-Creator, die sich mehr Klicks und Reichweite wünschen,
- Agenturen,
- gestandene Unternehmer, die mehr und mehr von offline zu online wechseln wollen,
- erfolgreiche Coaching-Anbieter, die wissen, dass noch viel mehr Umsatzpotenzial in ihrem Business steckt.
Und laut einer Umfrage unter den Teilnehmern, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Teilnehmer die Academy Freunden und Bekannten empfehlen würden, bei 9.4/10. |
Falls du wissen möchtest, ob ich dir die Academy genau so guten Gewissens empfehlen kann, wie meine Teilnehmer ihren Freunden und Bekannten, antworte auf diese E-Mail. Mein Angebot einer ehrlichen Einschätzung, ob die Academy zu deinem Business passt, steht. Ich werde dir ehrlich sagen, wenn die Academy zu dir passt – und genau so ehrlich, wenn sie nicht zu dir passt. Bis heute Abend 21 Uhr ist sie noch offen. ~Tim PS: Hier ist ein netter, sechster Grund, warum die Academy eine smarte Investition ist: Du kannst sie als Fortbildung von der Steuer absetzen. |
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Email 19: [<48h] Sie sind überall
Ob du willst oder nicht: Du hast hunderte, gar Tausende kleine Verkäufer, die für dich arbeiten. Jeden Tag, ununterbrochen. Deine Texte. Die Worte auf deinen Landing Pages, in deinen E-Mails, Anzeigen und Social-Media-Posts – sie sind deine Online-Verkäufer. Sie sind überall. Du wirst sie immer brauchen.
Wenn du online mehr verkaufen willst, sind überzeugende Texte nicht „ganz nett“, sondern eine Notwendigkeit. Eine Notwendigkeit, ohne die dein Business nicht wachsen kann. Die Copywriting Academy schließt morgen Abend um 21 Uhr für mindestens 5 Monate ihre Türen. |
Und falls du gerade noch auf den Fingernägeln kaust, möchte ich dir einen neuen Blickwinkel mitgeben: Deine Texte sorgen entweder für das „haben-wollen“-Gefühl bei deiner Zielgruppe – oder für ein Schulterzucken. Sieh’ die Academy daher nicht als irgendeinen Kurs an, sondern als Investment in dein Business. Ein Investment in die fundamentale Fähigkeit, Kunden für deine Produkte zu begeistern. Kaufinteresse zu wecken. Das ist eine Fähigkeit, die dir niemand wegnehmen kann. Egal, welcher Algorithmus sich wieder ändert, … … wenn du andere im geschriebenen Wort überzeugen kannst, musst du dir nie wieder Sorgen um die Miete machen (um es mit den Worten meiner Teilnehmerin Selma Kuyas zu sagen). Das, was du in der Academy lernst, ist Düngemittel für alles, was du in deinem Business tust. Um es auf den Punkt zu bringen: Alles wird einfacher, wenn du Copywriting beherrschst. → Deine E-Mail-Liste wächst schneller → Deine Produkte werden häufiger gekauft → Deine Wunschkunden tragen sich schneller für deine Beratungstermine und Webinare an. Mit Worten authentisch verkaufen können – das ist kein kurzlebiger Trend, sondern eine Fähigkeit, die du immer brauchen wirst. Eine Fähigkeit, die deine Angebote in den Augen deiner Zielgruppe unwiderstehlich macht. Deine Werbetexte sind deine Online-Verkäufer – und ob du willst oder nicht: Du wirst immer Texte brauchen, um online Kunden zu gewinnen. Es wird Zeit, die Karten zu deinen Gunsten zu mischen. Die Academy ist noch bis Morgen Abend, 21 Uhr offen. Klicke hier, um die wohl smarteste Investition in das Wachstum von deinem Business zu tätigen, ehe es zu spät ist. ~Tim PS: Du bist dir unsicher, ob die Academy das Richtige für dich ist? Mein Versprechen: Antworte auf diese E-Mail und ich werde dir eine ehrliche Einschätzung geben, ob du in der Academy gut aufgehoben bist. In den letzten Tagen habe ich auf Nachfrage 2 Personen zu der Investition geraten und 4 Personen von der Investition abgeraten. Ich werde dir also eine transparente Einschätzung geben. Denn dir ist nicht geholfen, wenn die Inhalte aus dem Programm nicht zu dir passen – und mir ist nicht geholfen, wenn ich unzufriedene Teilnehmer habe.
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Weitere Betreff Zeilen:
Hilfe Das Geheimnis Dabei oder nicht Jetzt oder nie Zeitrahmen Bald Kurz Gute und schlechte News Dein Fehler Stop Einladung Diebstahl Vergleich Aufforderung Zielgruppen-Ausruf Du und ich Ausgetrickst Meinungsumfrage Vorname Zeitpunkt Vielleicht Noch nie Wirklich? Erklärungsnot Die Kirche Das Thema Nein Der Seher Deins?
Konsequenzen Du und die Zukunft Der Weg Zeit-Ergebnis Wie-Du Wunsch-Frage Jetzt Schneller, besser Ergebnis voran Umwege Viele Fragen Die Frage Das Duell Die Überraschung Mein Fehler Wer will? Die Autorität Unerwartetes Ereignis Vorschau Ein seltsamer Weg 3 Themen Klicker
Du – ein genialer Online-Kurs- Ersteller? 3 Top Tipps für mehr Sichtbarkeit In 6 Wochen zum ersten Kunden? Wie du sichtbar wirst - ohne bezahlte Anzeigen Willst du schneller schreiben? Jetzt kannst du einen Bestseller schreiben Der schnellste Weg für Ordnung im Kleiderschrank Ordnung im Kleiderschrank: So gehts Ohne Umwege zu deinem eigenen Blog 4 Fragen an jeden Blogger Bin ich der Einzige, dem Antworten fehlen? Instagram vs. YouTube. Was ist besser? Ups. Das habe ich nicht kommen sehen Mein großer Webinar-Fehler Wer will eine große E-Mail-Liste? Schlafen wie Top-Athleten. So gehts Und dann fiel ich auf die Knie Ich habe Botox getestet. Das war ein Fehler Ein seltsamer Weg um schneller zu kochen E-Mails, Brot und Bücher Klicken, wenn du ausmisten musst Zu wenig Traffic? Schau dir das an Das #1 Geheimnis für PodcastWachstum Bist du dabei? Noch 24h Jetzt oder nie, Maria Nur noch 12 Stunden Bald ist es weg Kurz: 20% Rabatt nur heute Gute und schlechte Neuigkeiten Machst du diese Fehler beim Klavier spielen? Hör auf damit Einladung für Alex Klaue diese Schlankmacher- Rezepte Schneller als Usain Bolt Renn' schneller! Mütter: Immer noch mit Babyspeck? Du und ich heute Abend? Du hast dich selbst ausgetrickst Deine Meinung zu Low-Carb? Maria Kurz Zeit? vielleicht ... hat noch nie jemand gesagt Ach, wirklich? Das muss mir jemand erklären Lass mal die Kirche im Dorf E-Mail-Liste. Mist! nein Hast du das gesehen? Dein Buch Nutze dies oder verliere Traffic
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Email 21: Bing – neue Buchung Tim: Hallo Frau Kundin – willkommen zu meiner Sprechstunde. Was kann ich denn für Sie tun? Frau Kundin: Uff … Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin wegen meines Unternehmens hier. Schauen Sie mal – ich habe es mitgebracht ... |
Tim: Mhmm. Erzählen Sie mal. Wo drückt der Schuh denn genau? Frau Kundin: *Seufzt* Ich … ich habe mir das irgendwie anders vorgestellt. Ich wollte online Kunden gewinnen – für meine Coaching-Programme und meine Dienstleistungen. Aber da kommt finanziell kaum was bei rum. Ich habe mittlerweile richtig Panik, mir meinen Kontostand anzuschauen. Dabei arbeite ich mir regelrecht den Wolf ab. Ich poste die ganze Zeit auf Social-Media. Wenn ich dann mal was verkaufen möchte, höre ich nur Grillenzirpen. Tim: Verstehe. Und auf ihren Landing Pages trägt sich vermutlich auch kaum jemand ein, oder? Frau Kundin: Ja, genau! Ich verstehe das gar nicht. Ich habe doch so grandiose Angebote. All meine Kunden, die ich bisher gewonnen habe, sind auch hellauf begeistert. Aber wenn ich das online bewerben möchte … passiert irgendwie kaum was. Ich habe das Gefühl, die Leute verstehen den Wert meiner Produkte gar nicht. Ich mein – letztens, da hatte ich ein kostenfreies Webinar angeboten. Da haben sich nur 28 Menschen angemeldet – und nur 3 von denen sind überhaupt erschienen! Können Sie sich vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als ich mit nur 3 Personen im Zoom-Raum saß?! So. Das ist ja schon schlimm genug, aber dann hat auch nur eine Person gekauft. Wissen Sie, wie viel Arbeit das war? Und all das für einen Kunden, an dem ich 400€ verdient habe? Tim: Und wie ist es, wenn Sie Werbeanzeigen schalten? Haben Sie damit Erfahrung gemacht? Frau Kundin: Ja, das war furchtbar! Verbrennt nur Geld. Viel zu teuer. Tim: Alles klar. Frau Kundin – ich habe gute Neuigkeiten. Was sie beschreiben, höre ich ständig. Sie sind damit nicht allein. Das ist ein klassischer Fall von „fehlender Wertkommunikation“. Dass Sie kaum Resonanz auf ihre Angebote erhalten, hat nichts mit dem Angebot zu tun – sondern mit der Art und Weise, wie sie den Wert des Angebotes kommunizieren. Glücklicherweise gibt es ein Gegenmittel. Frau Kundin: Ein Gegenmittel? Welches? Tim: Es ist ein wertvolles, seltenes Elixier, das wir hier zusammen brauen können. Man nehme … Eine Prise Zielgruppenverständnis, 2 Esslöffel Nutzenkommunikation, Eine Community, mit der man sich austauschen kann, 4 kostenfreie, vollumfängliche Bonus-Kurse, Feedback von Profis auf Werbetexte und zu guter Letzt: getestete Vorlagen für Landing Pages, Facebook Ads, E-Mails, Videoskripte, Sales Pages …
... und fertig ist das Copywriting Academy Elixier! |
Seien Sie bitte vorsichtig. Alles, was das Elixier berührt, wächst und gedeiht – fast schon unkontrolliert. Frau Kundin: Und was machen wir jetzt damit? Tim: Reichen Sie mir bitte Ihr Unternehmen. Wir träufeln ein wenig vom Elixier darauf. |
Frau Kundin: Das ist ja der Wahnsinn! Ich habe gerade 2 … nein, 3 neue Buchungen erhalten! Tim: Warten Sie mal ab – das wird in den nächsten Wochen noch mehr. Viel mehr. Ich hoffe, Sie haben genügend Platz auf ihrem Bankkonto. Frau Kundin: Ich bin baff – gerade kam die vierte Buchung rein. Hat das irgendwelche Nebenwirkungen? Tim: Ja – die Nebenwirkungen umfassen unter anderem: - niedrigere Kosten für Werbeanzeigen,
- höhere Öffnungsraten von E-Mails,
- absolute Klarheit im Business,
- vermehrte Kundenanfragen,
- ein Gefühl von Sicherheit,
- finanzielle Freiheit,
- Zeitersparnis.
Sogar leichte Unglaubwürdigkeit darüber, wie schnell ein Online-Business nach dem Elixier wachsen kann. Frau Kundin: Wo ist dann der Haken? Tim: Das Elixier kann man nur 2 Mal pro Jahr brauen – und das für wenige Tage. Jetzt gerade können Sie sich das Elixier sichern. Es ist selten, heiß begehrt und nur noch für kurze Zeit verfügbar.
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Email 22: 2 Frauen brechen mein Ego Ich muss gestehen: Mein stolzes Ego bröckelt wie ein Dinkelkeks. Ich höre mir zwar immer und immer wieder gerne die Kundenstimmen zu der Copywriting Academy an, wie etwa: - „Nach der Academy kann ich deutlich hochpreisiger verkaufen.“ (Dr. Magdalene Ortmann, Statistikberatung)
- „Ich merke, dass bei meinen Kunden jetzt die Kaufbereitschaft da ist.“ (Miriam Schultz, Lauftrainerin)
- „Von 131 beim letzten Launch auf jetzt 200. Das sind 52,6% mehr Verkäufe!” (Rabea Kieß, Hormoncoach)
Aber seit ein paar Monaten stehlen mir 2 Damen das Rampenlicht: Caro und Johanna. |
Alle lieben Caro und Johanna. Die beiden sind das Beste, was meinen Kunden jemals passiert ist – und gleichzeitig Gift für mein überdimensionales Ego. Sie sammeln das wertvolle Lob meiner Kurs-Teilnehmer ein und lassen mir nur noch kleine Krumen vom Lob-Kuchen übrig. Aber nun gut – der Erfolg meiner Teilnehmer ist vermutlich wichtiger, als mein Ego aufrechtzuerhalten. Deshalb sind die beiden seit letztem Jahr mit im Team, um die Fragen der Teilnehmer der Copywriting Academy zu beantworten und Feedback auf Texte zu geben. Und, meine Güte, sie liefern ab. Caro und Johanna verteilen Feedback wie Streuwagen Salz im Winter. Und dafür heimsen sie Lorbeeren ein. Wie etwa von Katharina: |
Das ist ein kleiner Ausschnitt von dem gigantischen Dankes-Post, den Dirk an Caro verfasst hat, weil er nach ihrem Feedback auf seine Texte einen 70.000€-Launch hingelegt hat. Als ich Dirk für ein Video-Testimonial interviewt habe, hat er es auf den Punkt gebracht: „Das Feedback macht den Unterschied.” Jep. Die Copywriting Academy ist nicht nur ein Online-Kurs – sie ist ein Coaching, in dem Caro, Johanna und ich dir Feedback auf deine Texte geben. |
Damit deine Landing Pages, E-Mails, Anzeigen und sonstigen Texte das tun, was sie tun sollen: verkaufen. → Du bist noch nicht so 100% zufrieden mit deiner Landing Page? Johanna weiß Rat. → Du bist unsicher, ob deine Verkaufsseite den Wert von deinem Angebot richtig auf den Punkt bringt? Caros täglich Brot. → Du gibst stattliche Summen für Anzeigen aus und möchtest sichergehen, dass die Ads Leads zu kleinen Preisen bringen? Lass’ meine Augen drüberschauen.
Dass du Feedback von erfahrenen Profis auf deine Texte bekommst, macht die Copywriting Academy wohl einzigartig. Das ist aber auch der Grund, warum ich den Zugang zur Academy womöglich in Zukunft auf 12 Monate begrenze. Denn Feedback zu geben und geben zu lassen – das bietet zwar einen gigantischen Mehrwert für meine Teilnehmer, sind aber auch laufende Kosten für mich. Einmaliges Investment auf deiner Seite, laufende Kosten auf meiner. Rein unternehmerisch gedacht, müsste ich die Copywriting Academy wohl im Abo anbieten. Ob ich das machen werde, weiß ich noch nicht – aber hier und jetzt kann ich dir versichern, dass du Zugriff auf die Academy hast, solange sie existiert, wenn du diese Runde dabei bist. Also kein Abomodell für dich. Und wer weiß – vielleicht bekommst du auch schon bald ein Video von Johanna, Caro oder mir zugesendet, das mit den Worten startet: „Hallo Stefan – hier ist dein Feedback.” Und beim Anschauen weiten sich auch deine Augen. Du setzt es um – und staunst, dass auf einmal: viel mehr Menschen sich zu deinen Webinaren und Beratungsgesprächen anmelden viel häufiger Bestellbestätigungen in dein Postfach flattern dein Content wie verrückt geklickt wird.
Vielleicht ist die Strategie zur Kundengewinnung, die du gerade zum Laufen bringen versuchst, nur ein Feedback davon entfernt, zu funktionieren. Schnapp dir hier deinen Platz in der Copywriting Academy – so, wie es bisher 500 zufriedene Teilnehmer getan haben. ~Tim |
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Du weißt, dass du kein Interesse an der Copywriting Academy hast? Dann klicke auf diesen Link und du erhältst keine weiteren E-Mails zum Angebot der Academy.
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Email 23: Öffnen für Einblick in die Copywriting Academy
Am Überlegen, ob die Copywriting Academy das Richtige für dich ist? Kann ich verstehen. Die Academy ist keine gewöhnliche Fortbildung. Es sind vielmehr 5 Kurse in einem. (Und auch zum Preis von einem. Jedenfalls noch bis zum 10. Mai, 21 Uhr.) |
Vermutlich willst du nicht die Katze im Sack kaufen. Auch das kann ich verstehen, da du vielleicht in der Vergangenheit schon das ein oder andere Coaching gekauft hast, das sich nicht gelohnt hat. Daher habe ich dir einen virtuellen Rundgang aufgenommen, in dem ich dir die Academy von Innen zeige: |
Hier kannst du dir den digitalen Rundgang durch die Academy anschauen. In dem Video siehst du deinen zukünftigen Mitgliederbereich mit all den neuen Kursen, die dir zeigen, wie du … - schneller deine Verkaufstexte schreibst, sodass du etliche Stunden beim Schreiben sparst
- den Wert deines Angebots glasklar kommunizierst, sodass es sich wie geschnitten Brot verkauft
- genau die Worte findest, die deine Zielgruppe zum Kaufen animiert.
Dazu gehören: - die Copywriting Academy 2.0 (Wert: 3’497€)
- Facebook Ads, die verkaufen (Wert: 997€)
- E-Mails, die verkaufen (Wert: 1'997€)
- Videos, die verkaufen (Wert: 997€)
- Nagelneu: AI-Copywriting PRO (Wert: 997€)
Und mit „Wert“ meine ich nicht irgendeinen künstlich-aufgeblasenen Wert. Das ist der reale Preis der einzelnen Kurse. Aber hier und jetzt erhältst du sie obendrauf. Jep. Wirklich. All das findest du in der neuen Academy – aber nur noch für kurze Zeit. ~Tim PS: Es ist nie leicht, vierstellige Beträge auf den Tisch zu legen – auch, wenn die Academy wohl das smarteste Investment ist, das du für dein Business tätigen kannst (← die Worte meiner Kunden.) Daher möchte ich dir hier im Schnelldurchlauf die meist gestellten Fragen beantworten: 1. Wie viel Zeit werde ich für den Kurs benötigen? Ich weiß, dass du als Online-Unternehmer beschäftigt bist. Daher habe ich die Videos so kurz und prägnant wie möglich gehalten. Es reichen bereits ca. 2-3h die Woche. Du erhältst außerdem von uns einen personalisierten Leitfaden durch die Academy, sodass du die für dich relevantesten Inhalte findest. 2. Wie lange habe ich Zugriff auf die Kurse? Der Zugang ist zeitlich nicht begrenzt – jedenfalls garantiere ich das, wenn du diese Runde mit dabei bist. Gegebenenfalls begrenze ich den Zugriff auf die Academy in Zukunft auf 12 Monate, da ich meinen Teilnehmern Feedback auf ihre Texte anbiete. Das sind laufende Kosten auf meiner Seite, da ich dafür Copywriting-Coaches bezahle. Wenn du diese Runde dabei bist, garantiere ich dir aber, dass der Zugriff für dich auch in Zukunft nicht auf 12 Monate begrenzt sein wird. 3. Funktioniert die Academy auch für ... ? Es gibt 2 Zielgruppen, denen ich dir die Academy nicht empfehle: 1.) eCommerce. Solltest du einen Online-Shop betreiben, kann ich dir die Academy nicht guten Gewissens empfehlen. 2.) Komplette Anfänger. Wenn du noch kein Produkt hast, nicht schon hier und da Kunden gewonnen hast, kann ich dir die Academy nicht empfehlen. Stell sie dir wie Dünger für ein Unternehmen vor. Damit es wachsen kann, müssen aber schon erste Samen keimen. Für alle anderen Anwendungsbereiche kann ich sie dir aber uneingeschränkt empfehlen. Egal, in welcher Nische du unterwegs bist – ob B2B oder B2C: Sofern du mit deinem Wissen Geld verdienst (also Coach, Berater, Experte, Trainer, Online-Kurs-Ersteller oder dergleichen bist), funktioniert die Academy auch für dich. Ich habe etliche Mitglieder aus vielen verschiedenen Branchen – und alle haben mit den Inhalten aus der Academy ihre Conversion erhöhen können, sodass sie mehr Kunden gewinnen. Beispielsweise aus den Bereichen: - Yoga
- Personal Training
- Stimmtraining
- Ernährung / Abnehmen / Gesundheit
- Unternehmensberatung
- Seminarleiter
- Geburtshelfer
- Agenturen
- Burnout- / Stress-Coaching
- Musik (Gitarren- und Klavierlehrer)
- Designer
- Werbetexter
- Beziehungs-Coaching
- Charisma-Coaching
Und noch viele, viele mehr. 4. Gibt es eine Geld-Zurück-Garantie? Ja, du kannst die Academy und alle anderen Kurse 30 Tage lang auf Herz und Nieren testen. Innerhalb von 30 Tagen kannst du jederzeit und ohne Angabe von Gründen deine Investition erstatten lassen. Eine E-Mail an support@timgelhausen.de genügt. Du musst nichts vorweisen und auch es werden keine Rückfragen gestellt. „Bedingungslos“ heißt auch wirklich „bedingungslos“. 5. Gibt es eine Ratenzahlung? Ja, du kannst die Investition über 9 Monate verteilen. Klicke dafür hier und wähle die Variante „Cashflow-freundlich“ aus. ~Tim |
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Email 24: Ich wurde geghostet
„Alles klar, ich melde mich dann morgen wieder”, sagte er. (Ich hatte noch einen kleinen Funken Hoffnung, dass er es wirklich tun würde.) „Alles klar. Bis dann”, verabschiedete ich mich. Aber wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich, dass er sich nicht wieder melden wird. Hat er auch nicht. |
(Also – bis jetzt. Ist auch erst 6 Jahre her. Wer weiß, vielleicht braucht er einfach ein Jahrzehnt Bedenkzeit?!) Das müsste 2017 oder 2018 gewesen sein. An das genaue Jahr erinnere ich mich nicht mehr. Aber an eines erinnere ich mich noch genau: An das zermürbende Gefühl, mit Menschen am Telefon zu sprechen, die einen kaum kennen – um ihnen dann eine Zusammenarbeit vorzuschlagen. „Ehm … ich muss mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen. Ich … ich melde mich dann wieder.“ ^ So was Ähnliches habe ich andauernd gehört. Ich weiß – jedes „Nein“ bringt dich einem „Ja“ näher. Nicht Nachfassen ist unterlassene Hilfeleistung. Telesales ist reine Statistik. Bla, bla, bla. Ich habe all die Phrasen, die seit 152 Jahren im Vertriebstrainings an Flipcharts geschrieben werden, auch alle intus. Da gibt es nur ein Problem: Ich hatte schlichtweg keinen Bock mehr darauf, Kunden hinterherzujagen. Das ist flussaufwärts schwimmen. Ich wollte, dass Kunden zu mir kommen und von sich aus kaufen möchten. Ich hatte keinen Bock mehr auf das geschäftliche Ghosting. Ich will Kunden nicht überreden müssen, sondern sie sollen sich selbst überzeugen. Gemäß dem alten Sprichwort „Wenn du Schmetterlinge fangen willst, jage sie nicht – errichte einen Garten.“ |
(Das ist zwar eine Biene in der Illustration, aber du verstehst.) Also habe ich angefangen, einen Garten zu errichten. Texte zu schreiben, die (Kauf-)interesse wecken. Texte, die beim Gegenüber die Motivation wecken, weiterzulesen. Zu klicken. Vertrauen zu schöpfen. Sodass sie sich denken: „Hmm, klingt echt interessant.“ Dann musst du nicht mehr solche E-Mails versenden: „Hallo Herr Müller. Hatten Sie schon Zeit, sich Gedanken zu unserem Gespräch zu machen?“
Sondern erhältst stattdessen solche E-Mails: „Ich würde unheimlich gerne mal mit Ihnen sprechen, um eine Zusammenarbeit zu starten.“
Stefan – Copywriting verleiht dir die Fähigkeit, natürliches Kaufinteresse in deiner Zielgruppe zu wecken. Dann kaufen sie gerne von dir – von sich aus. Ohne, dass du groß „Einwandbehandlung“ machen musst. Copywriting ist die goldene Fähigkeit, den Nutzen und Wert deines Angebote auf den Punkt zu bringen. Verständlich, neugierde-weckend und knackig. Copywriting, richtig umgesetzt, macht Verkaufen überflüssig. Weil deine Zielgruppe automatisch von dir kaufen möchte. Die richtigen Worte bewirken Wunder in deinem Business – und auf deinem Bankkonto. Die Copywriting Academy besteht seit über 3 Jahren, wird jedes Jahr optimiert und über 500 Kunden vertrauen bereits auf die Inhalte. |
Und das, weil ich mich seit jeher nur um eine Sache gekümmert habe: Meinen Kunden dabei helfen, ihr Angebot heiß begehrt zu machen, sodass es häufiger gekauft wird. Die Academy hat jetzt gerade wieder geöffnet. Das hat sie nur 2 Mal im Jahr – und jetzt gibt es etliche Boni kostenfrei dazu: - Facebook Ads, die verkaufen (Wert: 997€)
- E-Mails, die verkaufen (Wert: 1.997€)
- Videos, die verkaufen (Wert: 997€)
- AI-Copywriting PRO (Wert: 997€)
Und das sind echte, reale Werte – nicht „ich denke mir irgendwelche Werte aus“-Werte. Bereit für mehr Bestellbestätigungen im Postfach? ~Tim
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Email 25: Zu viel? Was meinst du?
In dieser E-Mail werde ich dir die wichtigsten Informationen zur Academy und dem Angebot transparent auflisten. Diese E-Mail ist lang, aber strukturiert. Du kannst durch die E-Mail scrollen und die blauen Überschriften lesen, die dich interessieren. Fangen wir an. Die wichtigsten Randdaten - Die Copywriting Academy hat bis zum 10. Mai, 21 Uhr geöffnet. Danach erst wieder im Oktober/November.
- Die Investitionshöhe liegt bei 3.497€ netto. Es gibt eine Ratenzahlung über 9 Raten.
- Wenn du diese Runde dabei bist, garantiere ich Zugriff auf die Inhalte, solange sie existieren.
Und hier kommen die wichtigsten Boni . |
→ 1. Zugriff, solange die Inhalte existieren Rein rechtlich darf ich den Begriff „lebenslang“ nicht verwenden. Daher heißt es: Wenn du diese Runde dabei bist, hast du Zugriff auf die Inhalte, solange sie existieren. (Ich plane nicht, die Inhalte einzustampfen.) Allerdings spiele ich mit dem Gedanken, in Zukunft den Zugriff auf die Academy auf 12 oder 24 Monate zu begrenzen, da ich durch die große Betreuung laufende Kosten habe. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das machen werde. Aber ich versichere dir, dass für dich keine zeitliche Begrenzung gilt, wenn du diese Runde dabei bist. Hier und jetzt gibt es noch den Zugriff auf alle Inhalte, solange sie existieren. >> Schnapp dir hier deinen Platz in der Copywriting Academy. → 2. Alle Updates gratis Die Academy erhält regelmäßig Updates, die für dich alle kostenfrei sind, wenn du dir heute deinen Platz sicherst. Die letzten Updates waren: - Facebook Ads, die verkaufen
- E-Mails, die verkaufen
- Videos, die verkaufen
- Neu Mai 2023: AI-Copywriting PRO.
Und das sind nicht einzelne Bonus-Module, sondern komplette Bonus-Kurse im realen, nicht irgendeinen „Ich denke mir irgendeinen Wert aus”-Wert von 997,- und 1997,-. Heute investieren, für immer profitieren. Die Academy hat bisher mit jeder Runde neue Updates erhalten. Du kannst massiv sparen, indem du heute dabei bist – dann sind alle künftigen Updates inklusive. Das ist so, als hättest du vor 10 Jahren mal das iPhone 4 gekauft – und jetzt sendet dir Apple jedes Jahr einfach so das neueste Modell zu. → 3. Feedback auf deine Texte und Landing Pages Das ist der mit Abstand wertvollste Bonus. Du kannst deine Landing Pages oder Texte einreichen und erhältst Feedback von meinen Copy-Coaches und mir. Video-Feedback. Du hast eine neue Landing Page erstellt und brauchst professionelles Feedback, weil du dir nicht sicher bist, ob die gut geworden ist? Frag uns. Du willst Anzeigen oder Posts für Social-Media schreiben, um damit möglichst viele Menschen zum Kaufen zu animieren? Wir helfen dir. Du bist nervös, weil du eine Verkaufsphase planst und hättest gern Feedback zu deinen E-Mails? Unser Spezialgebiet. Hier siehst du 3 Beispiele von Feedbacks, die mein Team und ich gegeben haben. |
Schon allein ein professionelles Feedback könnte die gesamte Investition in die Academy wieder einbringen. |
→ 4. Netzwerk Neben dem Mitgliederbereich haben wir natürlich auch eine Facebook-Gruppe, in der du dich mit den anderen austauschen kannst. In der Facebook-Gruppe der Teilnehmer kannst du dir Feedback einholen, Fragen stellen und natürlich wertvolle Kontakte knüpfen. Ich selbst habe schon einige meiner eigenen Kunden beauftragt – und lade natürlich vorrangig meine eigenen Kunden zu Podcast-Interviews ein. Ein einziger richtiger Kontakt kann eine Menge in deinem Business ins Laufen bringen, Stefan. → 5. Zertifikat Nach bestandener Prüfung erhältst du ein Zertifikat nach Hause geschickt und ein digitales Abzeichen von mir, das du auf deiner Webseite und auf deinen Social-Media-Profilen einbetten kannst. Ein Abzeichen, das anderen zeigt, dass du Copywriting-Experte bist. Das unterstreicht deine Autorität als Anbieter. |
→ 6. Marktplatz Als Teilnehmer der Academy kannst du dich auf meinem Marktplatz listen lassen, den ich aktiv bewerbe. Du kannst also von meiner Reichweite profitieren und so Kunden gewinnen. (Mal ehrlich – wo gibt es so was sonst?) → 7. Q&A-Calls Du kannst all deine Fragen per E-Mail oder in der Facebook-Gruppe stellen, aber falls du mal direktes Live-Feedback von mir haben möchtest, kannst du dir das in einer der Q&A-Calls einholen. Bring deine Texte mit, deine Fragen – im Zoom-Q&A-Call bekommst du ungeschöntes Feedback, das deine Conversion erhöht. Wir haben die Anzahl der Q&A-Calls von 5 auf 10 verdoppelt. Alle Calls werden aufgezeichnet – und du kannst an allen künftigen Calls teilnehmen. |
Stefan – Ab sofort feierst du 3 Mal im Jahr Weihnachten. Neben Dezember auch noch im Mai und Oktober. Denn jeden Mai und Oktober erscheinen die Updates der Academy. Und die bekommst du einfach so, wenn du dir deinen Platz heute noch sicherst – ohne einen weiteren Penny auf den Tisch legen zu müssen. Ich kann dir nicht versichern, dass all die Boni beim nächsten Launch auch noch dabei sein werden. Weiß ich noch nicht. Aber hier und jetzt sind sie es. Sichere dir hier deinen Platz in der Academy – und wir sehen uns gleich in der Facebook-Gruppe der Teilnehmer wieder. |
~Tim PS: Es gibt übrigens einen hier nicht erwähnten, ganz persönlichen Boni, der ein paar Stunden nach Bestellung in dein Postfach flattert. Lass dich überraschen. |
| Email 26: morgen dabei?
Hast du die „Worte machen Kunden“-Videoreihe verfolgt? Hörst du meinen Conversion Copywriting Podcast? Liest du hin und wieder meinen Newsletter? Falls ja, weißt du, warum du diese E-Mail erhältst. Morgen, am 04. Mai, öffnet mein Copywriting-Kurs, die Copywriting Academy, nach fast einem halben Jahr endlich wieder die Türen. |
Ein Kurs, der aus deinen Texten unermüdliche Verkäufer macht. Und dir die Fähigkeit verleiht, ehrliches Kaufinteresse bei deinen Kunden zu wecken, sodass du mehr von deinen Produkten verkaufst. In den letzten Tagen hast du durch die Video-Reihe einiges über das Werbetexten erfahren. Du weißt jetzt: - Dass sich ein gutes Produkt leider nicht von allein verkauft.
- Dass deine Zielgruppe nur in dich investiert, wenn sie den Wert deiner Angebote versteht.
- Dass verkaufsstarke Texte der größte Umsatzhebel für Unternehmer und Selbstständige ist.
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Und morgen lade ich dich herzlich ein, mit mir den nächsten Schritt zu gehen. Falls du kein Interesse an der Academy hast, antworte mir einfach auf diese Nachricht und du erhältst keine E-Mails dazu. Falls du aber schon neugierig bist: Achte morgen auf deine E-Mails. Denn der Kurs ist nur für kurze Zeit verfügbar. Und das ist das beste Angebot für die Academy, das es jemals gegeben hat. Wir lesen uns morgen. ~ Tim
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Email 28: [Video 3] schnell – 2 Fragen, Stefan
Beantworte diese Fragen in deinem Kopf, Stefan: 1. Welches Umsatzziel möchtest du dieses Jahr erreichen? 2. Wie nah bist du dran, es zu erreichen? Egal, ob du weit davon entfernt bist, ganz nah dran oder dein Umsatzziel sogar inzwischen hochkalkuliert hast … Die gute Nachricht ist: Bisher ist nur knapp die erste Jahreshälfte um. Wie wäre es, wenn du die zweite Hälfte doppelt so umsatzstark abschließt? Und der einfachste Weg, das zu erreichen, sind deine Texte. Damit deine Texte deinen Umsatz in Zukunft verdoppeln oder gar verdreifachen, schau dir das heutige Video an. |
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Wenn du mit deinen Texten: - deine Werte transportierst, damit die richtigen Leute kaufen
- Neukunden schneller vermittelst, dass du genau das passende Angebot für sie hast
- deine Kunden zum Träumen anregst und schließlich zur Kaufentscheidung bringst.
… dann hast du alles erreicht, was Texte leisten müssen. Im 3. Video der „Worte machen Kunden“-Reihe zeige ich dir meine bewährte RPSV-Methode. Das Geniale daran ist, dass durch diese Methode jeder schnell überzeugende Texte schreiben kann. Du musst kein geborener Autor sein, damit deine Texte deine Angebote unermüdlich verkaufen. Alles, was du brauchst, sind die 4 Schritte. Schau dir das Video hier an. Auf starke Texte, ~ Tim
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Email 29: [Video 2] ← ist jetzt da (Gamechanger)
Ist dein Online-Business ein Schiff, bist du der Kapitän. Du bist dafür verantwortlich, dass dein Boot in der digitalen Welt über Wasser bleibt und schwarze Zahlen schreibt. Doch wenn dein Kahn geradewegs auf eine Felswand zusteuert, gibt es noch einen Weg, das Ruder wieder rumzureißen: Starke Texte. Heißt das jetzt, du musst dich erst zum Texter fortbilden? Nein, es geht viel leichter. Du musst lediglich die Sprache deiner Zielgruppe sprechen. Und genau darum geht’s im 2. Video der „Worte machen Kunden”-Reihe, das du dir hier anschauen kannst. |
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Wenn du mit deinen Texten: - deine Werte transportierst, damit die richtigen Leute kaufen
- Neukunden schneller vermittelst, dass du genau das passende Angebot für sie hast
- deine Kunden zum Träumen anregst und schließlich zur Kaufentscheidung bringst.
… dann hast du alles erreicht, was Texte leisten müssen. |
Fakt ist: Mit 20 % besseren Texten, erreichst du schon 80 % bessere Conversions. |
Du musst deswegen weder der nächste Stephen King werden, noch Slogans entwerfen, bei denen Nike die Kinnlade runterfällt. Dein Fokus liegt allein auf deiner Zielgruppe und darauf, wie sie sich von dir gehört fühlen. Wie das geht, zeige ich dir im heutigen Video. Das 2. Video ist das wichtigste der gesamten Reihe. Denn mit dieser Methode verkaufst du nie wieder mit Druck oder Schleim. Kleine Warnung: Es ist keine leichte Kost, denn es hat eine Menge Input.
Leg dir also was für Notizen bereit. ~ Tim |
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Du weißt schon, dass du kein Interesse an der Video-Reihe hast? Dann klicke auf diesen Link und du erhältst keine Informationen zu den Videos, bleibst aber im Newsletter. |
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Email 30: Das Erste ist da
Wie versprochen: Das erste Video der „Worte machen Kunden“ Reihe ist nun online. |
Hier kannst du es dir anschauen ←. Mit der „goldenen Fähigkeit“, über die ich in dem Video spreche, schaffst du es, dass in deiner Zielgruppe ein eigenständiges Kaufinteresse entsteht. Das heißt: Sie würden von sich aus gerne in deine Angebote investieren, ohne dass du dafür aufdringlich sein musst. |
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Du weißt schon, dass du kein Interesse an der Video-Reihe hast? Dann klicke auf diesen Link und du erhältst keine Informationen zu den Videos, bleibst aber im Newsletter. |
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Email 31: Was halte ich da in die Kamera?
Kennst du das Teil hier schon, Stefan? |
Das ist meine „Regen-Sonnenschein-Formel”. Am Namen muss ich noch feilen. Nicht sonderlich catchy. Macht aber nichts – denn diese Formel macht es einfach, den Nutzen deiner Produkte zu kommunizieren. So, dass andere den Nutzen deiner Angebote nicht nur verstehen, sondern auch neugierig werden. Neugierig, zu klicken. Neugierig, zu lesen. Neugierig, zu kaufen. Diese Formel verwandelt Staubfänger-Produkte in Bestseller. Sie macht deine Angebote begehrenswerter als das schattige Plätzchen unter einer großen Eiche in der sommerlichen Mittagshitze. Hast du diese Formel einmal verstanden, hilft sie dir auf alle Ewigkeiten, mit all deinen Texten mehr Resonanz auszulösen. Wie diese Formel genau funktioniert (Spoiler: sie ist super leicht umzusetzen), erfährst du unter anderem in dem zweiten Video meiner „Worte machen Kunden”-Reihe. Hier kannst du dich für die Videoreihe anmelden. Das erste Video erscheint am 27. April – es geht also bald los. See you then, ~Tim |
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Du weißt schon, dass du kein Interesse an der Video-Reihe hast? Dann klicke auf diesen Link und du erhältst keine Informationen zu den Videos, bleibst aber im Newsletter. |
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Email 31: nicht wundern
Hier ist ein kleiner Bonus-Newsletter an einem Dienstag. In Form meiner E-Mail, in der ich 3 zufällige Gedanken mit dir teile. (Dieses Format habe ich mir übrigens aus Amerika abgeschaut.) Here we go. |
1. Ich starte in meine Promotion-Phase, also werden die nächsten Newsletter werbelastig. Als Info für dich: Am 04. Mai öffne ich wieder die Türen zu meiner Copywriting Academy – meinem Copywriting-Coaching. Das ist eine von meinen zwei großen Verkaufsphasen im Jahr. Dementsprechend werden meine E-Mails in den nächsten Tagen werbelastig. Du wirst in jeder E-Mail die Möglichkeit haben, dich von den Werbe-E-Mails abzumelden, aber im Newsletter zu bleiben. Du wirst dafür einen Link in einem farbigen Kasten anklicken können. Nach der Verkaufsphase geht es mit den gewohnten Newslettern weiter. Falls du in den nächsten Tagen von mir gar keine E-Mails erhältst, liegt das daran, dass du schon Kunde bist. Und falls du noch nicht für die „Worte machen Kunden“-Videoreihe angemeldet bist, kannst du das hier nachholen. Das ist mein „Launch-Event“ für die Copywriting Academy. |
2. Podcast vs. YouTube. Mein erster Eindruck. Ich liebe meinen Podcast, den ich vor über 3 Jahren gestartet habe. Ich werde niemals mit dem Podcasting aufhören. Aber eine Sache hat mich beim Podcast schon immer gestört: Die miserablen Möglichkeiten, deine Podcasts zu analysieren. Du siehst, wie oft eine Episode heruntergeladen wurde. Vielleicht noch, wie lange sie durchschnittlich angehört wurde und aus welchem Land deine Zuhörer stammen. Aber das war es im Großen und Ganzen schon. Du hast kaum Möglichkeiten, deine Podcast-Episoden durch Analyse der Daten zu optimieren. Das ist bei YouTube ganz anders. Du kannst dort Tage damit verbringen, in die komplexesten Kennzahlen abzutauchen. Du hast so viel mehr Möglichkeiten, die Performance deiner Inhalte auszuwerten – Optimierungspotenziale zu finden. Ich sehe haargenau, welchen Unterschied es in der Zuschauerbindung macht, wenn ich eine andere Art von Intro verwende. Oder welche Themen besonders viel Reichweite erhalten. Über YouTube als Traffic-Plattform werde ich in Zukunft sicher noch häufiger sprechen. Bisher habe ich ja „nur“ 4 native Videos hochgeladen – daher sind meine Erfahrungen zwangsweise begrenzt. Aber mir gefällt es jetzt schon sehr. |
3. Meine aktuellen Gedanken zu ChatGPT. Ich bin ein ziemlicher ChatGPT-Nerd geworden, würde ich behaupten. Ich nutze es überraschend häufig. Täglich, um genau zu sein. Ich habe noch nie einen Text von ChatGPT 1:1 übernommen. Der hat bisher einfach noch nicht meinen Anforderungen an gute Werbetexte entsprochen. Nicht mal ansatzweise. Aber das muss ChatGPT auch gar nicht. Denn ich gehe gar nicht mit der Intention an ChatGPT, mir jetzt fertige Texte schreiben zu lassen. Die wahre Stärke von ChatGPT liegt in der Analyse, Recherche und Ideenfindung. Und, lustigerweise, in kreativen Aufgaben. Metaphern finden, Produktnamen brainstormen, Ideen für Anekdoten generieren – das funktioniert richtig gut. Und spart mir tatsächlich Unmengen an Zeit. Ich habe mittlerweile auch Wege gefunden, wie ich es Marketing einsetzen kann. Für Facebook Ads, E-Mails, Videoskripts und dergleichen. Das ist zwar wesentlich komplexer, als einen Befehl à la „Schreibe mir ein Skript für ein Verkaufs-Video“ einzutippen, aber ChatGPT kann dir grandiose Grundgerüste für Texte liefern, mit denen du dann starten kannst. Und so brauchst du nicht mehr 2 Stunden für ein Videoskript, sondern vielleicht nur noch 20 Minuten. Oder 10 Minuten für 3 weitere Facebook-Anzeigen-Texte, statt 60 Minuten. Und vielleicht findest du ja einen neuen, grandiosen Hook durch ChatGPT, an den du vorher gar nicht gedacht hattest. Ich bin also nach wie vor fasziniert und bin überzeugt, dass AI unser aller Marketing beeinflussen und beschleunigen wird. Wie ich ChatGPT für meine Werbetexte, Facebook Ads, E-Mails und Co. einsetze, erfährst du in meinem neuesten Update der Copywriting Academy – namens AI-Copywriting PRO. Erhältlich ab dem 04. Mai mit der Copywriting Academy. Kostenfrei für alle bestehenden Teilnehmer. |
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~Tim
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Email 33: Emsig wie Bienchen
Vor gut einem Monat habe ich meinen YouTube-Kanal „gestartet“. „Gestartet” setze ich in Anführungszeichen, weil es den Kanal schon länger gibt. Da habe ich aber vorher nur uneditierte Video-Versionen meines Podcasts hochgeladen. Stand heute sind seit meinem Neustart 4 native YouTube-Videos entstanden (können wir einen Moment innehalten und die Thumbnails der letzten 4 Videos bewundern, die meine Designerin gezaubert hat?) |
Ich mag YouTube, weil ein YouTube-Kanal ein nachhaltiges Business-Asset ist. Ein Asset nimmt über die Zeit an Wert zu. Ein YouTube-Video, das ich heute aufnehme, liefert mir auch noch Jahre später Traffic. Das ist nachhaltiger Traffic mit Zinseszins-Effekt. In diesem Newsletter möchte ich auf die 2 Assets mit Zinseszins-Effekt eingehen, die sich jeder Unternehmer aufbauen sollte: |
→ Copywriting. Deine Fähigkeit, den Wert deiner Angebote zu kommunizieren. Keine Frage: Die Fähigkeit, überzeugende Werbetexte zu schreiben, ist das umsatzrelevanteste Asset, das du aufbauen kannst. Das ist eine goldene Fähigkeit, die dir niemand wegnehmen kann. Copywriting ist überall in deinem Business. Überall. Dein Webinar, deine Landing Page, dein Content, deine E-Mails – überall sind Worte. Es ist eigentlich verrückt, aber nur durch andere Worte kannst du dafür sorgen, dass: - sich doppelt so viele Menschen für deine Webinare und Seminare anmelden
- dein E-Mail-Postfach mit Bestellbestätigungen gefüllt ist wie eine U-Bahn mit Passagieren in Tokyo
- sich deine Produkte rund um die Uhr verkaufen – auch wenn du gerade in der Badewanne liegst.
Weil deine Werbetexte genau das sind: Deine besten Verkäufer, die pausenlos arbeiten. Emsig wie Bienchen. Je besser es dir gelingt, den Nutzen deiner Angebote zu kommunizieren, desto häufiger sagt deine Zielgruppe auch „Ja, das will ich haben.“ |
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Wenn sich das interessant für dich anhört, nimm an meiner 3-teiligen Videoreihe namens „Worte machen Kunden” teil. https://go.timgelhausen.de/workshop (Hier ist deine E-Mail zum Kopieren, damit du dich schneller anmelden kannst: s.beier@babba-media.com ). Das sind 3 Videos, die dein wichtigstes Asset aufbauen: Deine Fähigkeit, mit Worten Kaufinteresse zu wecken, sodass du – wer würde es denken –, mehr verkaufst. Das sind 3 Videos, die insgesamt nicht mal 60 Minuten dauern – dir aber in Zukunft dabei helfen werden, deinem Kontostand die ein oder andere 0 hinzuzufügen. Das nenne ich mal Zinseszins-Effekt. Hier kannst du dich anmelden. |
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→ Deine E-Mail-Liste. Keine E-Mail-Liste aufzubauen ist wie Termiten im Keller zu finden. Irgendwann wird es zum Problem. Und wenn es dann ein Problem geworden ist, ist es ein verdammt großes Problem. Deine E-Mail-Liste ist neben Copywriting-Kenntnissen das Asset, das du aufbauen musst. Es gibt unendlich viele Gründe dafür – aber lass mich mal 2 beleuchten, damit dieser Newsletter kein Roman wird. → Deine E-Mail-Liste gehört dir und kann dir niemand wegnehmen. Ich baue zwar einen YouTube-Kanal auf, aber immer mit dem Endziel, meine Reichweite dort in meine E-Mail-Liste zu überführen. Denn meine Zuschauer dort gehören nicht mir, sondern Google. Wenn die mit dem Finger schnippen, ist meine Reichweite dort halbiert. Oder ganz weg. Das könnte existenzbedrohend sein, sollte ich alle Karten auf ein Asset setzen, das ich nicht kontrollieren kann. No, thank you. → Menschen sind es gewohnt, über E-Mails zu kaufen. Ein amerikanischer Copywriter sagte einmal (übersetzt): „E-Mail ist der Ort, an dem Geld den Besitzer wechselt.” (Original: „E-Mail is where money changes hands.”) Ich erspare dir an dieser Stelle die unzähligen Statistiken, die immer wieder belegen, dass E-Mail den höchsten ROI von allen Marketing-Kanälen hat. Über E-Mail-Marketing kannst du bewusst deine Zielgruppe erreichen, wann du willst. Mit der genau richtigen Botschaft. Und somit deine Einnahmen planbar machen. Das ist ein Luxus, den dir Social-Media nicht bieten kann. Alright. Ich mache mich jetzt weiter an das neueste Update der Copywriting Academy: Dem ChatGPT-Bonus. ~Tim |
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Email 34: Einladung für Stefan, Videoreihe
Am 4. Mai öffne ich wieder für wenige Tage die Türen zu meiner Copywriting Academy – meinem Premium Copywriting-Coaching. Dafür veranstalte ich eine 3-teilige-Videoreihe namens „Worte machen Kunden“, zu der ich dich einladen möchte. >> Hier kannst du dich für die Videoreihe anmelden. |
Warum du dich anmelden solltest → Die Videoreihe ist leicht verdaulich und flexibel. Sie umfasst 3 Videos, die jeweils unter 20 Minuten lang sind. Die Videos erscheinen am 27. April, 29. April und 02. Mai. Das heißt, dass du nicht zu einem festen Termin erscheinen musst, sondern sie dir anschauen kannst, wann du Zeit hast. Du kannst sogar die Abspielgeschwindigkeit erhöhen. Anders, als bei einem Webinar. Die Videoreihe wird allerdings am 06. Mai archiviert. → Die Videoreihe lehrt dir fantastisches Copywriting, sodass du mehr deiner Angebote verkaufst. In den 3 Videos erfährst du unter anderem, wie du - genau die Worte findest, die deine Zielgruppe zum Kaufen deiner Kurse, Coachings und Dienstleistungen animieren
- mit meiner „Regen-Sonnenschein-Formel“ den Wert deiner Angebote so auf den Punkt bringst, dass sie sich besser verkaufen als Bier auf dem Oktoberfest
- die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe erhältst und ihr Interesse für deine Inhalte weckst.
Ich habe die Videoreihe in der Vergangenheit schon angeboten und phänomenales Feedback erhalten. Mein Versprechen an dich ist, dass du nach der Videoreihe mehr Resonanz auf deine Texte erhältst. Das heißt: mehr Antworten auf deine E-Mails, mehr Verkäufe deiner Produkte, mehr Anmeldungen für deine Events. Gewinnbringender kannst du ~60 Minuten nicht einsetzen. → Das ist das letzte Mal, dass ich diese Videoreihe anbiete. In Zukunft werde ich die Videoreihe nicht mehr anbieten. Also melde dich jetzt an, um nichts zu verpassen. (Und falls du dich nur anmeldest, um dich von meiner Launch-Strategie inspirieren zu lassen – hey, das ist auch in Ordnung.) |
Warum ich die Videoreihe anbiete Ich biete diese Videoreihe aus 3 Gründen an: 1.) Am 04. Mai öffne ich wieder die Türen zu meiner Copywriting Academy. Mit der Videoreihe hoffe ich, dein Interesse dafür zu wecken. 2.) Ich glaube an das Prinzip von Mehrwert. Ich glaube, dass wenn ich dir hilfreichen Content liefere, der dir hilft, mehr zu verkaufen und mehr Reichweite zu bekommen, dass du im Gegenzug dann gerne in meine Angebote investierst. Und genau so einen Mehrwert liefert die Videoreihe. Egal, ob du nachher bei der Copywriting Academy dabei bist oder nicht: Nach der Videoreihe kommunizierst du magnetischer für deine Zielgruppe. 3.) Es war verdammt viel Arbeit! Die Videoreihe habe ich in einem professionellen Filmstudio mit einem Profi und allem möglichen Pipapo aufgenommen. Du kannst deinen morgendlichen Kaffee darauf verwetten, dass ich die Videoreihe nun bis zum Ende ausreize. |
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Wir sehen uns im ersten Video wieder. ~Tim |
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Email 35: Der goldene Unterschied
Vor knapp 2 Wochen habe ich eine Umfrage an meine Warteliste der Copywriting Academy gesendet. Unter anderem mit der Frage: „Was ist deine Motivation, Copywriting zu lernen?“ Ich habe die Umfrage mittlerweile ausgewertet – und eines ist klar geworden: Der absolute Großteil möchte durch bessere Werbetexte mehr verkaufen. Das überrascht mich nicht. Copywriting ist ja genau das: So zu kommunizieren, dass Kaufinteresse entsteht – und mehr Menschen „Ja“ zu deinem Angebot sagen. Copywriting ist für deinen Umsatz, was Sonnenstrahlen für blühende Gärten sind. Aber Copywriting hilft dir nicht nur, mehr zu verkaufen. Hier sind 2 weitere Wege, wie Copywriting dein Business vereinfacht – und im Endeffekt mehr Umsatz beschert. |
1. Copywriting hilft dir, mehr Reichweite zu bekommen. Eine der wohl wichtigsten Sub-Kategorien von Copywriting ist das Schreiben von Headlines – also Überschriften. Wenn du mit deinem Content mehr Menschen erreichen möchtest, um so mehr Kunden zu gewinnen und/oder deine E-Mail-Liste aufzubauen, ist die Headline von deinem Content die Stellschraube schlechthin. Deine Headline entscheidet darüber, ob jemand auf deinen Content klickt. Wenn deine Zielgruppe nicht auf deinen Content klickt, kann sie ihn auch nicht konsumieren. Knackige Headlines = Mehr Aufmerksamkeit, Reichweite und Klicks. Das wird mit jedem vergangenen Tag wichtiger. Denn jeden Tag gibt es mehr und mehr Content. Es gewinnt derjenige, der die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen kann. Copywriting-Know-How wird dir genau dabei helfen: In einem grauen Meer herauszustechen wie ein funkelnder Diamant in einem Haufen Kieselsteine. |
2. Je besser dein Copywriting, desto höher deine Honorare. Es gibt viele Faktoren, die die Preisakzeptanz deiner Zielgruppe erhöhen. Einer der größten Faktoren ist deine Wertkommunikation. Je präziser, lebendiger und relevanter du kommunizieren kannst, inwiefern dein Angebot das Leben deines Kunden verbessert, desto höher die Bereitschaft, höhere Preise zu bezahlen. Ist ja auch logisch. Ich investiere natürlich gerne mehr in ein Produkt, wenn ich genau weiß, wie es mein Leben verbessert. Copywriting hilft dir genau dabei: Den Wert deiner Angebote zu kommunizieren, sodass die Preisakzeptanz bei deinen Kunden steigt. |
Keine andere Fähigkeit hat einen so großen Einfluss auf deinen Umsatz, wie Copywriting. Vor allem, weil Copywriting im Grunde „nur“ Worte sind. Es ist gratis, die Worte auf deiner Landing Page auszutauschen. Aber diese anderen Worte könnten deine Conversions verdoppeln, wenn du weißt, welche Worte du wählen solltest. Und das nicht nur auf deiner Landing Page. Copywriting ist überall in deinem Business. Deine Landing Page-Texte? Copywriting. Deine Instagram-Beiträge? Copywriting. Deine Facebook Ads? Copywriting. Deine Video-Skripte? Copywriting. Deine Podcast-Titel? Copywriting. Dein Webinar? Copywriting. Deshalb sagte ich: |
Copywriting ist für deinen Umsatz, was Sonnenstrahlen für blühende Gärten sind. Es ist die goldene Fähigkeit, die alles einfacher macht, dir niemand wegnehmen kann und zu mehr Resonanz führt. Zu mehr Resonanz auf deinen Content, deine Verkaufs-E-Mails und Beratungsgespräche. Wenn du diese Fähigkeit meistern möchtest, lade ich dich am 04. Mai ein, meiner Copywriting Academy beizutreten. Für diese Runde habe ich mir ein neues, gigantisches Angebot überlegt, das du nicht verpassen möchtest. Dazu später mal mehr. |
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Genieße dein Wochenende, Tim |
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Save the Date: Meine Copywriting Academy erscheint erneut am 04. Mai. Dieses Mal mit einem Update zum Thema AI-Copywriting.
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